Erst 7. Himmel auf tropischen Inseln, dann 1001 Nacht in Dubai
Starker Euro macht Urlaub in Dubai derzeit besonders preisgünstig
Alles auf demselben Weg, alles auf einer Reise zu entdecken: die Strände tropischer Trauminseln im Indischen Ozean und das 1001-Nacht-Flair des (Über-)Morgenlands, süßes Nichtstun und unvergessliche Weltstadt-Action.
Wenn Urlauber aus Europa dem Nordhalbkugel-Winter entfliehen, liegt das Emirat Dubai mit seinem internationalen Drehkreuz-Flughafen für immer mehr von ihnen direkt am Weg Richtung Tropenstrand. Mit kurzen Umsteigezeiten geht es z. B. mit Emirates via Dubai auf die Seychellen, nach Mauritius, auf die Malediven, nach Sri Lanka. Immer populärer wird dabei, für ein paar Nächte am Golf zu bleiben. Mara Kaselitz, Direktorin des Dubai Department of Tourism and Commerce Marketing (DTCM) Deutschland: „Wir stellen fest, dass die Nachfrage nach Dubai auch als Stopover-Destination steigt und viele Winterurlauber ihre Tropenferien mit ein paar Tagen in dem Emirat am Golf kombinieren – als Kontrast zum Inselprogramm genauso wie als perfekte Ergänzung auf dem Hin- oder Rückweg. Oder sogar auf beiden Strecken. Wer ohnehin hier zwischenlandet, sollte sich die Chance auf ein paar spannende Tage Kurzurlaub in der vibrierenden Metropole nicht entgehen lassen.“
Dubai lockt nicht nur mit hervorragenden Einkaufs- und Entertainment-Möglichkeiten in den größten Shopping-Malls der Welt, sondern auch mit 1001-Nacht-Flair in den historischen Vierteln am Dubai Creek. Zu den großen Erlebnissen dort gehört eine Dinner Cruise durchs Lichtermeer auf diesem fjordartigen Arm des Arabischen Golfs ebenso wie ein kurzer Trip mit einem der traditionellen „Abra“-Wassertaxis. Neueste Attraktion wird die spektakuläre Besucherplattform im 124. Stock des über 800 Meter hohen Weltrekord-Wolkenkratzers Burj Dubai (Eröffnung 4. Januar 2010) sein.
Besonders attraktiv macht den Stopover auch das derzeitige Preisniveau vor Ort. Der Dirham, Währung der Vereinigten Arabischen Emirate, ist in seinem Wechselkurs fest an den schwächelnden Dollar gebunden. Für den starken Euro bekam man in Dubai deshalb noch nie so viel wie jetzt. Weitere Informationen unter http://dubaitourism.ae .