Sie verabreden sich im Internet und treffen sich dann in Privatwohnungen – zum Essen. Das Konzept der halblegalen Supperclubs findet immer mehr Anhänger
„Scheu“ steht auf dem Klebeband, das den Namen auf dem Klingelschild einer Kreuzberger Mietwohnung verdeckt. Ein schüchterner Koch hat hierher zum Essen geladen. Der „Shychef“ ist ein Supperclub, das sind kleine Piratenrestaurants ohne Lizenz in Privatwohnungen
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