Sieben Gastronomie-Einrichtungen, ein Shop mit Reisebedarf und zwei Bäckereien, verteilt auf zwei Etagen und rund 1500 Quadratmeter, bietet Mitropa am neuen Berliner Hauptbahnhof. Mitropa, der Spezialist für Verkehrsgastronomie und Handel, ist der Hauptmieter im prestigeträchtigen neuen Bahnhof, der am 28. Mai den Betrieb aufnehmen wird.
180 neue Mitarbeiter werden sich bereits ab 27. Mai, dem Tag der großen Eröffnungsparty, um die nationale und internationale Kundschaft kümmern. Mit im Boot sitzt auch ein neuer Franchisegeber: Mitropa hat mit dem Sylter Fischanbieter Gosch einen Vertrag geschlossen und eröffnet das erste Restaurant unter eigener Regie im Berliner Hauptbahnhof.
Im Erdgeschoss ist die Mitropa-Schlemmermeile angesiedelt. Der Gast findet hier Eigenmarken des Unternehmens wie Upper Crust, das mit dick belegten, 30 cm langen Baguettes verwöhnt. Hier wird das Versprechen, alle belegten Produkte innerhalb von drei Stunden zu verkaufen, mit einem Uhrzeitstempel garantiert.
Wer Lust auf Süßes hat, geht zu Millie´s Cookies. Frisch gebackene Cookies in zwölf Sorten, American Muffins sowie heiße und kalte Getränke stehen bereit. Deftig geht es beim Flammengrill zu, wo die typische Berliner Currywurst mit Pommes und das Grillhähnchen den Gast mit ihrem Duft anlocken.
Exzellente Kaffeespezialitäten auf der Basis eigens hergestellter Röstmischungen kann man bei Caffè Ritazza genießen. Frische Brötchen, Brot, Kuchen und Feingebäck bietet der Backshop „Backfrisch“. Renommierte Franchisepartner wie Burger King und Pizza Hut verwöhnen mit ihrem international bekannten Angebot; Gosch-Fischspezialitäten runden das Angebot ab. 270 Sitzplätze sind über die Ebene verteilt. Die Öffnungszeiten sind äußerst kundenfreundlich von halb sechs Uhr früh bis Mitternacht.
Das gilt auch für zwei weitere Mitropa-Einrichtungen, die sich ein Stockwerk über dem Gastronomie-Bereich finden. Der Markt Point wartet mit einem Angebot nicht nur für Reisende auf, auch die Bäckerei Heberer, die Mitropa hier betreibt, deckt mit ihrem Sortiment den normalen Haushaltsbedarf ebenso wie den Reisebedarf ab.
Schon komisch die Betrachtungsweise so mancher Artiukel. Das einzige wirkliche Gourmet-restaurant ist Diejkmanns Austernbar. Und dieses Restaurant wird mit keinem Wort erwähnt. Auf das Warum werde ich voin Ihrem Berichterstatter sicherlich keine Antwort erhalten. Aber besuchen sollte er dieses restaurant scon einmal. Nichts gegen belegte Brote und Butterbrezeln ohne Butter, wie man sie im Original isst. Wohl aber etwas gegen Ignoranz. Uebrigens: Wer keine Austern mag kann auch anderes sehr Leckeres im oben erwähnteb Restaurant zu sich nehmen.
MFG
Meiser
Schon komisch die Betrachtungsweise so mancher Artiukel. Das einzige wirkliche Gourmet-restaurant ist Diejkmanns Austernbar. Und dieses Restaurant wird mit keinem Wort erwähnt. Auf das Warum werde ich voin Ihrem Berichterstatter sicherlich keine Antwort erhalten. Aber besuchen sollte er dieses restaurant scon einmal. Nichts gegen belegte Brote und Butterbrezeln ohne Butter, wie man sie im Original isst. Wohl aber etwas gegen Ignoranz. Uebrigens: Wer keine Austern mag kann auch anderes sehr Leckeres im oben erwähnteb Restaurant zu sich nehmen.
MFG
Meiser