Essstörungen – zu dick oder zu dünn
13. Niedersächsisches Ernährungsforum 2009
Die Grenzen zwischen einer Essstörung und einem gestörten Essverhalten
sind fließend. Wenn die Figur und das Gewicht schließlich lebensbestimmend
werden, liegt eine psychogene Essstörung vor. Essstörungen, die nicht
behandelt werden, können zu bleibenden körperlichen Schäden führen. Die
Sektion Niedersachsen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)
greift die Thematik „Essstörungen – zu dick oder zu dünn?“ auf dem 13.
Niedersächsischen Ernährungsforum 2009, das sie in Kooperation mit der
Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Niedersachsen
veranstaltet, auf. Die Tagung stellt Präventionsstrategien, Therapiekonzepte
und Beratungsangebote für Essstörungen anhand von konkreten Beispielen aus
der Praxis der Ernährungstherapie und Präventionsprojekten an Schulen vor.
Das 13. Ernährungsforum findet am 31. Oktober 2009 im Vortragssaal des
Ärztehauses in Hannover von 10.00 Uhr bis 16.45 Uhr statt und richtet sich
an Ernährungsfachkräfte, Ärzte, Fachkräfte und Meinungsbildner aus den
Bereichen Medizin, Gesundheit, Bildung, Soziales, Prävention, Public Health
und Fachjournalisten. Die Veranstaltung wird mit 5 Fortbildungspunkten von
der Akademie für ärztliche Fortbildung und mit 6 Fortbildungspunkten für die
kontinuierliche Fortbildung von Zertifikatsinhabern der DGE, des VDD und des
VDOE anerkannt. Die Tagungsgebühr beträgt 50 EUR bzw. 25 EUR für Studenten
inklusive Tagungsmappe und Verpflegung. Onlineanmeldung über
www.aekn.de/Presse/ Ärztekammer zum Anfassen oder alternativ über den
Veranstaltungsservice der Ärztekammer Niedersachsen, Berliner Allee 20,
30175 Hannover, E-Mail: mailto:gisela.kudra@aekn.de.