Pierre Nierhaus Trendreise Tokio

Pierre Nierhaus Trendreise Tokio

Innovative Verkehrsgastronomie, hoch spezialisierte Fast Casual-Konzepte und perfekt inszenierte Gastronomie in den Luxushotels

„Eine Trendreise in ein gastronomisches Parallel-Universum“, beschreibt Pierre Nierhaus die Quintessenz der Tokio-Trendreise vom 5. bis 8. November 2009. „Service, Produkte, Design, alles ist geprägt von einer völlig anderen Mentalität, einem enorm urbanen Lebensrhythmus und einer hohen Innovationskraft, wenn es darum geht, veränderten Bedürfnisse neue Angebote gegenüberzustellen“.

Neben der allgemeinen Einführung in die japanische Esskultur stellt Trendexperte Nierhaus die pulsierende Verkehrsgastronomie, das vielfältige Fast Casual-Segment sowie die exquisiten Hotelrestaurants in den Mittelpunkt des viertägigen Aufenthaltes. „Tokio fordert uns heraus, vertraute Aspekte aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Vieles, was wir in der japanischen Hauptstadt rund um die Außer-Haus-Verpflegung beobachten, regt zum Denken ‚Out-of-the-box’ an und ist deshalb so wertvoll, wenn es um die Entwicklung zukunftsrelevanter Konzepte geht“.

Rund 35 Millionen Menschen leben in der Region Tokio. Entsprechend groß sind die Pendlerströme, auf die sich die Gastronomie in und um die Bahnhöfe eingerichtet hat. Allein um den Bahnhof Shinjuku mit seiner Frequenz von täglich 3,3 Mio. Fahrgästen haben sich über tausend Stores angesiedelt. Viele davon mit innovativen Service-Ideen, die sie zu unentbehrlichen Stationen im Leben der Pendler machen. Auf langen Strecken kauft man im Zug eine Bento-Box. Manche Food-Kioske sind für ihre Bento-Boxen so berühmt, dass die Zuggäste dafür Umwege in Kauf nehmen.

Am Arbeitsplatz versorgen sich die Millionen Angestellten in Foodshops und Foodcourts, die meist im Untergeschoss der Bürotürme und Kaufhäuser angesiedelt sind. Die Restaurants befinden sich weiter oben und bieten einen guten Überblick über die extreme Spezialisierung der Lokale nach den verschiedenen Kochstilen von Fugu, Kaiseki, Kappo, Soba, Sushi, Tempura, Teppan Yaki, Unagi bis Yakitori. Vermehrt sind Bäckereikonzepte zu entdecken. Aus der Street-Gastronomie nicht wegzudenken sind die Nudelrestaurants, die häufig rund um die Uhr preiswert Udo, Soba oder Ramen anbieten. Das obere Ende der Food-Landschaft bilden die Gourmetrestaurants, von denen es laut Michelin in Tokio so viele gibt wie in keiner anderen Metropole der Welt. Charakteristisch für Lokale jeglicher Richtung und Kategorie sind die hohe Qualität sowie die Perfektion in Zubereitung und Präsentation.

Im gesellschaftlichen Leben der Japaner spielen die Luxushotels eine wichtige Rolle. Auf dem Programm stehen Besuche der Restaurants im Grand Hyatt im Stadtteil Rappongi sowie im Schwesterhotel Park Hyatt, ferner im Peninsula und Okura. Das Hotel Okura Tokyo ist das Flaggschiff der Luxushotelgruppe und verfügt über zehn Restaurants und Bars, darunter das Restaurant Baron Okura, benannt nach dem Gründer der Hotelgruppe, mit französischer und chinesischer Küche, einem begehbaren Weinkeller mit 10.000 Flaschen und der Cigar Bar. Wer auch außerhalb des Okura dessen Küche genießen will, der kann die Gourmet Selection in trendigen Kaufhaus erwerben: abgepackte Hotel Okura „chef’s Table“ Menus ebenso Süßigkeiten, Pralinen und Kekse sowie Eis, Tee und Marmelade.

Der Preis für den Tokio Workshop beträgt 1.390 € zzgl. MwSt. pro Person im Doppelzimmer im Grand Hyatt Tokyo (5-Sterne), Einzelzimmerzuschlag 480,00 €, bei individueller Anreise. Bei Verlängerung vor / nach der Reise gelten folgende Zimmerpreise: 380 € im Doppelzimmer für 2 Personen, 320 € im Einzelzimmer.

Vorschau 2010
Paris 11.-13. Januar mit Jean Georges Ploner
London 22.-24. Januar
Las Vegas Anfang Februar
Hongkong Ende März
New York/Chicago Mai

Programm und Anmeldeformular zum Download unter ww.nierhaus.com/trendreisen. Anmeldung beim Veranstalter Pierre Nierhaus Consulting/Frankfurt. www.nierhaus.com

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