Nivea

Nivea zählt zu den bekanntesten Marken in
Deutschland. Jeder kennt die schneeweiße Creme in der blauen Dose.
Der Kölner Fernsehsender VOX fragt in der Reportage „Die Nivea Story“
nach den Gründen für den ungewöhnlichen Erfolg eines
Kosmetikproduktes, das vor allem aus Wasser und Fett besteht.

Die Haut ist nicht nur das schwerste sondern auch das größte Organ
des Menschen: Sie wiegt bis zu 3,5 Kilo, ist gut zwei Quadratmeter
groß und bildet die Schnittstelle zur Außenwelt. Schon vor 3500
Jahren griffen die Menschen zu öligen Salben, um ihre Haut zu
pflegen. Doch damals mussten diese Cremes täglich, ja stündlich neu
angerührt werden, weil Öl und Wasser sich nicht verbinden.

Mittlerweile ist die Marke Nivea in 170 Ländern bekannt. 13.000
Tonnen Nivea-Creme werden jährlich vom Konzern Beiersdorf in Hamburg
hergestellt, das sind 260 Millionen Dosen.

VOX zeigt in „Die
Nivea-Story“, wie Hautcremes wirken, aus welchen Stoffen sie bestehen
und ob sie aus medizinischer Sicht überhaupt notwendig sind.

Die Experten der Stiftung Warentest stehen den Hautpflegeprodukten
grundsätzlich kritisch gegenüber. Längst nicht alle Produkte, die
unter der Marke Nivea verkauft werden, schneiden mit Bestnoten ab.
Manchmal gibt es auch nur „befriedigend“. An der klassischen
Hautcreme in der blauen Dose gebe es aber nichts auszusetzen, sagt
Ursula Lüders von der Stiftung Warentest: „Das Wesentliche an einer
guten Creme ist eben die Komposition aus Fett und Feuchtigkeit.“

VOX, Dienstag, 23. Mai, um 21.10 Uhr

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