Ali Güngörmüs

Vergangenen Donnerstag haben Thomas Collien und Joachim Wussow die Schlüssel der Fliegenden Bauten offiziell an die neuen Betreiber
Guido-Marc Gosch und Ingo Hagemann überreicht. Die Besucher in Hamburg erwartet zukünftig
ein besonderes Verzehrtheater im Viermastchapiteau, welches Kunstgenüsse mit
genüsslichen Künsten in stilvollem Ambiente verbindet.

Für die Komposition der gereichten Speisen wurde der Sternekoch Ali Güngörmüs
gewonnen. Mit einem Hauch von 1001 Nacht, gepfeffert mit Poesie, wird der in der Türkei
geborene Spitzenkoch seinen orientalisch-mediterranen Stil pflegen und gemeinsam mit
dem jüngsten Küchenmeister Niedersachsens, Ludwig Ernst, die kulinarische Regie führen.

Neben der konzeptionellen Neuausrichtung unter dem Motto „genussvoll abheben“
erwartet die Besucher ebenfalls eine neue Bestuhlung und eine Neugestaltung des Foyers
des Viermastchapiteau, die der in Köln lebende Künstler Jan Bresinski durchgeführt hat.

www.fliegende-bauten.de

Über Ali Güngörmüs
Für das Design und die Komposition der gereichten Speisen wurde der weltweit einzige türkische Sternekoch Ali Güngörmüs, 32, gewonnen, dessen Nachname nach seinen eigenen
Angaben ins Deutsche zu übersetzen wäre mit: „Schau in die Sonne, schau in den
Tag“. Güngörmüs zählt zu den „100 Köpfen von morgen“, den besonders kreativen
Menschen in Deutschland, „die unsere Zukunft prägen“- eine Initiative unter der
Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler. Güngörmus arbeitet mit Global Messer.

Mit einem Hauch von 1001 Nacht und gepfeffert mit Poesie, wird der in der Türkei
geborene, in München avancierte Spitzenkoch seinen orientalisch-mediterranen Stil
pflegen – überraschend, dabei geradlinig, einfach gut. Der Chef des Hamburger
Nobelrestaurants an der Elbchaussee „Le Canard nouveau“ wurde bisher mit einem
„Michelin“-Stern, 16 Punkten im „Gault Millau“, 2 F im „Feinschmecker“ und 3
Schneebesen im „Elle Bistro“ ausgezeichnet. . „Vom Einfachen das Beste“ lautet
dabei die ehrgeizige Devise des engagierten Küchenchefs.

Lebenslauf
1976 geboren in Tunceli, Türkei
1995-1996 Commis de Cuisine/Chef saucier im Gasthaus „Glockenbach“ in München (1 Michelin-Stern)
1996-1998 Demi Chef/Chef de Partie im Restaurant „Tantris“ in München (2 Michelin-Sterne)
1998 Commis Garde Manger/Chef de Partie im Restaurant „Schweizer Stuben“ in Wertheim-Bettingen (2 Michelin-Sterne)
1999-2000 Chef de partie/Junior Souschef im Restaurant „Käfer-Schänke“ in München
2001-2003 Küchenchef im Restaurant „Ederer“ in München
2003-2005 Küchenchef im Restaurant „Lenbach“ in München
seit April 2005 Inhaber und Küchenchef des Le Canard Nouveau

Bericht über Ali Güngörmüs im Hambuger Abendblatt:
www.abendblatt.de/vermischtes/journal/gaetjen-trifft/article1158317/Aus-Tunceli-an-die-Elbe.html
Die WELT online über Ali Güngörmüs: www.welt.de/die-welt/vermischtes/article4522964/Von-Muenchen-an-die-Elbe.html

Das Restaurant von Ali Güngörmüs in der HAIKU-Liste:
www.haiku-liste.de/beste-restaurants/146/le-canard-nouveau.html

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