Laut einer aktuellen Mediabefragung der Fachzeitschrift „Hottelling“ ist gastro.de der mit Abstand bekannteste Online-Marktplatz der Branche. Unter allen befragten Marketing- und Media-Entscheidern der Zulieferindustrie erreichte das Internet-Portal für Gastronomen und Hoteliers einen Bekanntheitsgrad von 93%.
Dirk Owerfeldt, Geschäftsführer von gastro.de, zeigt sich sichtlich zufrieden: „Dieses Ergebnis ist das Resultat von über 9 Jahren konsequenter und kontinuierlicher Präsenz von gastro.de. Es macht deutlich, dass die Branche inzwischen erwacht und online ist!“
Gastro.de ist der Methusalem unter den Branchen-Webseiten. Im Sommer 1996 ins Leben gerufen und seitdem zwei Mal komplett überarbeitet, bietet es heute eine Vielzahl von Leistungen für die gesamte Branche: „Gastronomen und Hoteliers können sich bei uns mit ihrem Betrieb registrieren, einen Link zur eigenen Homepage schalten, ihre Speisekarte veröffentlichen, unsere Jobbörse nutzen oder sich über Rezepte und aktuelle Messetermine informieren. Wir haben nie versucht, den Gastronomen auch nur ein paar Euro aus der Tasche zu ziehen. Wir verdienen unser Geld über die Zulieferer der Branche“, so Owerfeldt. Dafür wird ihnen natürlich auch Entsprechendes geboten: vom kostenlosen Brancheneintrag über ein vollständiges Unternehmensprofil bis hin zum eigenen Online-Shop. Absolutes Highlight und Marktvorteil für die Zulieferer ist dabei, dass der Kunde den Zulieferbetrieb nicht mit Namen kennen muss, denn als Ergebnis der Produktsuche erscheint automatisch eine Liste aller Zulieferer, die das gewünschte Produkt anbieten.
Ein Plus also für beide Seiten und ein Konzept, das aufzugehen scheint: Über 50.000 User pro Monat besuchen die Website; 12.000 Mitglieder haben sich bereits registriert – und monatlich kommen Hunderte neu hinzu.