Reitsafari durch die Savanne

Das exklusive 140.000 Hektar große Singita Grumeti Reserve am Westkorridor des Serengeti Nationalparks in Tansania offeriert seinen Gästen ab sofort eine fünftägige Reitsafari durch die Savanne – von Lodge zu Lodge.

Die geführte Reitsafari beinhaltet zwei Übernachtungen in der Singita Sasakwa Lodge, eine der luxuriösesten Safari Lodges in Afrika, und zwei Nächte in der modern ostafrikanischen Singita Faru Faru Lodge, Vollpension und Getränke inklusive. 16 geschulte Vollblüter stehen Gruppen bis sechs Teilnehmern zur Verfügung. Die Offerte kostet USD 5.790 (ca. EUR 4.050) pro Person und ist mit Ausnahme der Regenzeiten (01.04.-15.05. und 01.11.-15.12.) ganzjährig buchbar.

Singita legt größten Wert auf die Sicherheit seiner Gäste. Jede Tour wird von zwei erfahrenen Rangern begleitet. Zudem werden die Ausritte nur erfahrenen Reitern empfohlen. Begleitpersonen fahren im Jeep.

Die Safari beginnt mit einem kurzen Orientierungsausritt am Anreisetag. Die Nacht verbringen die Gäste in der Sasakwa Lodge, dem einzigen Mitglied bei Relais & Châteaux in Ostafrika. Am nächsten Tag startet die Reitergruppe zur etwa zehn Kilometer entfernten Faru Faru Lodge, wo die Gruppe die nächsten zwei Nächte verbringt. Der fünfstündige Reitweg dorthin führt geradewegs durch die Savanne. Das Gebiet ist bekannt für die besten Safaris Afrikas: 40 pflanzen- und 25 fleischfressende Tierarten sowie viele Raubvögel sind hier beheimatet.

Das wildreiche und landschaftlich reizvolle Gebiet liegt außerdem auf der Migrationsroute der Tiere. In den Monaten Juni bis August und im November durchqueren eine Million Gnus, 300.000 Zebras, 500.000 Gazellen und andere Wildtiere das Land.

Am Zielort gibt es die Möglichkeit eines weiteren Ausritts oder einer Jeep-Safari in den Sonnenuntergang. Zudem steht der Spa für lockernde Massagen bereit. Der dritte Tag offeriert einen Ausflug zu Pferd entlang des Grumeti Flussufers. Am Nachmittag können die Gäste eine wahre Barfuss-Entspannung am Singita „Strand“ mit Sand und zwei Pools in Form des naheliegenden Wasserlochs genießen – mit Blick auf die Steppe und deren Bewohner. Die sogenannten „Big Five“ werden oft von der Lodge aus beobachtet. Am vierten Tag geht es zurück in die Sasakwa Logde für die letzte Übernachtung. Für eine Verlängerung bietet sich das kürzlich erweiterte Sabora Tented Camp an. Die Luxuszelte in kolonialem Safari-Stil vermitteln dem Gast ein vollkommenes „Out of Africa“ Erlebnis.

Weitere Informationen unter www.singita.com

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