Die ganze Wahrheit:
Schönkost – Das Lexikon der Schönheit
Schon gehört, dass man Schönheit essen kann? Möglicherweise. In seinem Buch „Schönkost“ hat Ernährungspublizist Hans Lauber gezielt nach Stoffen gesucht, welche von innen die Haut straffen, die Haare stärken, die Nägel festigen. Soweit – so gut. Seine Palette reicht von Arganöl über Kakao bis zum Grüntee. Doch was jetzt kommt, ist neu: Aus diesen natürlichen Lebens-Mitteln hat Lauber zusammen mit erfahrenen Köchen Rezepte kreiert, in denen er die Schönheitswirkung durch Kräuter und Gewürze optimiert. Ganz gezielt kommen auch Wirkstoffe aus heimischen Köstlichkeiten wie zum Beispiel Kohl und Kürbis, Hagebutte und Hirse zum Tragen.
„Beseelt geschrieben“, ist „Schönkost“ für den Gastrokritiker Dr. Nikolai Wojtko aus Köln. „Lexikon der Schönheit“ nennt Angelika Baur-Schermbach in „KOSMETIK international“ das 256 Seiten starke Buch. „Ein ernährungsphysiologisches Grundlagenwerk, das Schönheit und Genuss raffiniert miteinander verbindet“, lobt der Aromenkoch Raimar Pilz aus Bad Säckingen.
Hans Lauber leitet den Fachbereich „Gesund leben“ im Deutschen Wellness Verband, und ist Beiratsmitglied der Deutschen Diabetes-Stiftung. Für das Buch „Schlemmen wie ein Diabetiker“ hat er als Pionier die Prinzipien einer natürlich-funktionellen Genuss-Küche entwickelt. Sie erreichen den Autor unter hanslauber@hotmail.com . Siehe auch www.schoenkost.de
Hans Lauber: „Schönkost “. Natural Functional Food. Hardcover, 256 Seiten in Farbe, Kirchheim Verlag, Mainz. ISBN 978-3-87409-451-1 , 29,80 Euro.
Säureblocker für einen Pfirsich-Teint
Die meisten von uns sind zu „sauer“. Diese überschüssige Säure lagert der Organismus gerne im Bindegewebe ab – das daraufhin schnell schlaff wird, zu Cellulitis neigt. Ein perfekter Basenbildner sind in Quellwasser eingelegte Mandeln.