LE GOURMET lädt ein zum kulinarischen Genuss

Festival für Feinschmecker

LE GOURMET lädt ein zum kulinarischen Genuss

Ein wahres Feuerwerk der Gaumenfreuden erwartet die Besucher der LE GOURMET, die vom 4. bis 6. September 2009 zum dritten Mal veranstaltet wird. Mehr als 100 Aussteller sind beim größten Feinschmecker-Event Deutschlands dabei (2008: 90 Aussteller). Im Programm stehen Shows mit Spitzenköchen wie Frank Buchholz, Harriet Deris und Sante de Santis ebenso wie zahlreiche Mitmach-Angebote: Gewürz-, Tee- und Wein-Seminare, „Benimm“-Kurse, Schoko-Workshop, Erlebnis-Kochschule… „Jeder Geschmack wird bedient, im wahrsten Sinne des Wortes“, verspricht Projektdirektor Andreas Zachlod.

Die Besucher können sich an einem vielfältigen Koch-Spektakel ergötzen. So trifft in der Show von Thomas Griedel und Kevin Seitz feurig-freche Küche auf sexy Drinks. Das Feuer im Blut hat Sante de Santis: Der Italiener serviert mediterrane Köstlichkeiten, garniert mit flotten Sprüchen. Andreas Kinsinger experimentiert molekular. Die „Küchenpiraten“ mit Deutschlands jüngstem Starkoch Leo Stadler inszenieren ein spannendes Koch-Theater. „Ein Koch zum Knutschen“ heißt es beim Finale des Kochwettbewerbs, zu dem die LE GOURMET gemeinsam mit Radio ENERGY Sachsen aufruft: Hier sollen vier männliche Hobbyköche die Herzen der Jury-Damen erobern. Herzlich gelacht werden darf zum Comedy-Brunch am Sonntagvormittag mit den „academixern“ Ralf Bärwolff und Peter Treuner, die Ausschnitte aus dem neuen Programm „Einfach mal abschalten“ präsentieren.

Neben dem Gaumen bekommt das Auge auf der LE GOURMET viele Inspirationen geboten. So regt die Sonderschau „Tafeln wie im Film“ dazu an, kreative Tischdekorationen nach dem Vorbild bekannter Kinofilme zu gestalten. Wer unsicher ist, wie man sich an einem edel gedeckten Tisch (und nicht nur dort) benimmt, kann sich in den Seminaren von Etikette-Profi Uwe Fenner weiterbilden. Eröffnet wird die LE GOURMET am Freitagabend (4. September) mit der „Tour de LE GOURMET“ – einer kulinarischen Entdeckungsreise mit Spitzengastronomen.

Genießertour am Freitagabend

Von gebackenem Aal mit kandiertem Ingwer über geschmorte Kalbsbäckchen mit Thymian-Sabayone bis zum Campari-Sorbet in der Schokoladentüte erstreckt sich das lukullische Angebot der „Tour de LE GOURMET“, die den Genießertreff am Freitagabend eröffnet. Namhafte Leipziger Gastronomie-Betriebe – unter ihnen das Mückenschlösschen, das Restaurant SEASONS vom Hotel Westin, der Ratskeller und fairgourmet – präsentieren erlesene Köstlichkeiten. Der Startschuss fürs Buffet fällt um 18.00 Uhr in der Glashalle. An acht verschiedenen Stationen werden Vorspeisen, Hauptgerichte und Desserts serviert. Dazu gibt es Kaffee- und Bierspezialitäten sowie einen Gourmet-Cocktail.

Sante de Santis: Der Appetit kommt vorm Essen

„Das Vorspiel jedes Menüs“ nennt der römische Starkoch Sante de Santis die Antipasti-Kreationen der italienischen Küche. In seinen Shows gibt er Tipps zur Zubereitung der schmackhaften Appetitmacher. Unter anderem präsentiert er gebratene und marinierte Zucchini, Tomaten-Mozzarellasalat, Rucola mit angemachten Krabben und Pecorinokäse, Miesmuschelsauté nach Sperlonga Art, gebackene Paprikastreifen, weiße Bohnen in Salbei mit Crostini sowie Erdbeeren nach Modenaer Art mit Sahne.

Wichtig sei die Vielfalt der Vorspeisen und die Qualität der verwendeten Lebensmittel, betont der beliebte Fernsehkoch, der in Stuttgart das Restaurant San Pietro betreibt. So liefere etwa ein mittelalter Aceto Balsamico di Modena eine ideale Ergänzung zu Salatsaucen, kräftigem Käse oder Grillfleisch, während ein dickflüssiger 15-jähriger Riserva mit seiner milden Süße hervorragend zu frischen Erdbeeren passe. Eine tragende Rolle spielen auch verschiedene Essig- und Öl-Sorten: „Peperoni-Aromaöl ergibt eine raffinierte Schärfe, die sogar zu Schokoladeneis schmeckt. Und mit Olivenöl erzielt man fruchtig-frische Noten mit Orangen- und Limonenaroma“, empfiehlt Sante de Santis.

Harriet Deris: Da aalt sich der Zander

Nicht genug, dass sie die männer-dominierte Welt der Spitzenkochkunst gehörig aufmischt: Die schneidernde Köchin Harriet Deris bringt obendrein ihr eigenes Modelabel an den Herd. Nach internationalen Erfolgen in den Küchen der Welt zu Hause, paart die 31-Jährige Exotisches und Klassiker der feinen Kochkunst mit Inspirationen aus der bodenständigen deutschen Küche. Der Zander aalt sich auf einem Blutwurstrisotto, sahniger Ziegenfrischkäse wird mit einer Quitten-Pumpernickel-Kruste zum Knusperspaß. Rinderhack, geröstete Mandelblättchen, Zucchiniraspel, Eier und Polentagrieß vereinen sich zu „HaHaDis“ – Harriets Hackdingern.

Harriet Deris arbeitet in Fernsehproduktionen mit, entwickelt Restaurant-Konzepte, ist Sommelière, Sushi- und Bio-Köchin, Front Cook und Moderatorin. Das Rezept der jungen Köchin aus Bruchsal heißt: viel Handwerk, jede Menge Spaß am Kochen, gemischt mit Temperament, Charme und einer guten Prise Witz. Und da sich die extravagante Köchin schon in ihrer Lehrzeit am sterilen Einheitslook in den Restaurantküchen störte, hat sie mit „dancing chef“ eine Marke für exklusive Berufsmode kreiert. Sämtliche Stücke ihrer lässig-eleganten Kollektionen lässt sie in ihrer badischen Heimat herstellen. Zur LE GOURMET erlebt man die vielseitige Lifestyle-Aktivistin mit eigenen Kochshows sowie in der Mitmachküche. Dabei wird sie spektakuläre Rezepte wie „Sauerkirschbraten mit Polenta-Herzen und Speck-Bohnen“ verraten und zeigen, wozu moderne Nachkommen des guten alten Schnellkochtopfs in der Lage sind.

Frank Buchholz: Radieschen trifft Mittelmeer

Warm geräucherter Sockeye Wildlachs mit Avocado-Ragout, Radieschensalat mit Dill-Vinaigrette und Fischkäseravioli mit Pinien-Salbei-Butter stehen auf dem Menü, das der Mainzer Sternekoch Frank Buchholz kredenzt. Buchholz‘ Kreationen verbinden Bodenständiges aus deutschen Regionen mit mediterraner Leichtigkeit.

Als Mitbegründer der „Jungen Wilden“ im Jahr 1997 und Fernsehkoch trug der 42-Jährige wesentlich dazu bei, frischen Wind in die deutsche Küche zu tragen. Die Zutaten für seine Kreationen – gutes Fleisch, frischen Fisch – wählt er gern selbst auf dem Markt aus. Generell sind ihm Momente der Ruhe wichtig. „Ich brauche den Bodenkontakt, die Arbeit in Garten, Feld und Weinberg, die Tuchfühlung mit den Grunderzeugnissen“, sagt Frank Buchholz. „Wer nur an Geschmacksnuancen feilt, verliert das Wesentliche aus dem Blick: die Natur, die Produkte und die Menschen, für die er kocht.“

Kiyoshi Hayamizu: Sushi für Fortgeschrittene

Kaum ein asiatisches Gericht hat die westliche Esskultur so revolutioniert wie die japanischen Sushi. Wie man die leckeren, gesunden Reis- und Fischröllchen originalgetreu herstellt, demonstriert Kiyoshi Hayamizu aus Tokio auf der LE GOURMET. In seinen Kochkursen „Fernöstlich – köstlich!“ erlernt man zudem die Zubereitung von Sashimi – Gerichte aus rohem Fisch und Meeresfrüchten. Dabei erklärt der Sushi-Meister auch, wie man die für die japanische Kochkunst typischen sauberen Kanten und feinen dekorativen Linien schafft. „In keiner anderen Küche der Welt spielen Messer eine so große Rolle wie in unserer“, sagt der 46-Jährige. „Äußerst harter Stahl von höchster Schärfe sowie die besondere Keilform der Klinge mit einseitigem Hohlschliff sorgen für perfekte Schnitte.“

Leo Stadler: Mit zwölf schon ein Profi

Für einen Zwölfjährigen frönt Leo Stadler einer ungewöhnlichen Leidenschaft: Er schwingt mit Begeisterung den Kochlöffel. Der Junge aus Plieningen bei München bewirtet seine Familie, gibt Kochkurse und schreibt sein erstes Kochbuch. Angefangen hat alles in einer Hotelküche im Urlaub, als der damals Sechsjährige dem Koch zur Hand gehen durfte. Leos öffentliche Karriere startete bei einer Kinderkochveranstaltung im Herbst 2008 in Erfurt, zu der das „Küchenklatsch“-Team des Leipziger Show-Kochprofis Jens Becher eingeladen hatte. Dem ersten Event folgten Auftritte mit namhaften Fernsehköchen wie Ralf Zacherl und Johann Lafer.

Der Zwölfjährige ist ein großer Fan von Espuma, eine Art Mousse, die durch Aufschäumen in der Siphonflasche mit Stickstoff hergestellt wird und an die sich mancher erwachsene Koch nicht herantraut. Leo zaubert damit Spezialitäten wie Tiramisu und Röstzwiebel-Schaum. Genauso gern kocht er typische Gerichte für Kids, allen voran Spaghetti mit frischer Tomatensauce. Auf der LE GOURMET zeigt er als mit „Messerjockel“ in der Kinder-Show „Die Küchenpiraten“ Alternativen zu Fast Food & Co. – beispielweise einen „Powerwrap“ aus frischen und gesunden Zutaten.

Gesund und glücklich durch Gewürze

„Gewürze sind wie Töne, aus denen der Komponist immer neue Melodien schöpft“, meint Bettina Matthaei. „Sie bieten eine unendliche Vielfalt, Geschmacksnuancen und Aromen zu kombinieren.“ Auf der LE GOURMET können die Besucher an der Gewürz-Kunst teilhaben und in den Seminaren der Hamburger Expertin viel Neues und Interessantes für die schmackhafte Küche erfahren.

„Mit Gewürzen lässt sich ein eher ‚langweiliges‘ Produkt zur Geschmackssensation steigern“, schwärmt die Kochbuch-Autorin. Ihre Seminare beginnen mit einer „Schule des Schmeckens“: Papaya oder Honigmelone wird zuerst pur gekostet und dann durch stufenweise Zugabe süßer und säuerlicher Zutaten variiert. Danach geht es ans Experimentieren mit exotischen Gewürzen – wie zum Beispiel Zimtblüte, Lemon Myrtle, Pfefferblatt, Tonkabohne oder Wattleseed (gerösteten Akaziensamen).

Ein Seminar widmet sich dem Curry und seinen vielfältigen Eigenschaften. „Scharfes Curry beispielsweise regt den Stoffwechsel an und sorgt für die Ausschüttung von Endorphinen“, erläutert Matthaei. „Überhaupt stecken in Gewürzen viele gesunde Wirkstoffe. Wer sie nutzt, kann auf Vitaminpillen getrost verzichten!“

Zum Reinschnuppern

Noch keine Idee fürs nächste Sonntagsmenü? Wie wäre es mit: Kokosnuss-Garnelen-Suppe, Entrecôte mit Koriander-Mandel-Pesto, Cajun-Gemüse mit Süßkartoffel-Ingwer-Ragout und Mango-Mousse mit Himbeersauce? Klingt (und schmeckt) exotisch – „ist aber gar nicht so schwer zuzubereiten“, versichert Claudia Wulff, Inhaberin der Leipziger Erlebnis-Kochschule LukullusT. „In unseren Schnupper-Kochkursen auf der LE GOURMET kann man diese kreolischen Spezialitäten ausprobieren.“

„Eigen, pikant und außergewöhnlich“, charakterisiert Claudia Wulff die kreolische Küche, die zwischen Louisiana und den karibischen Inseln heimisch ist. Nicht weniger interessant sind die einstündigen Schnupperkurse „Liebe geht durch den Magen“ und „Molekularküche“, die LukullusT zur LE GOURMET kredenzt. Während beim ersten Thema romantische und aphrodisierende Rezepturen auf der Karte stehen, kann man beim zweiten mit geheimnisvollen Pülverchen wie Algizoon und Agazoon Tomatensaft, Spinat oder Melone in überraschende „Kaviar“-Kügelchen verwandeln.

Und was ist mit Tee?

Tee wird für Kaffee zur echten Konkurrenz! Davon ist Thomas Griedel von der Event-Kochschule „GaumenFreude“ im Hotel Kloster Nimbschen überzeugt. Speziell die erfrischenden Eistee-Cocktails sieht der Tea-Master auf dem Vormarsch. Für seine neuesten Kreationen mixt er beispielsweise stark gebrühten Tee mit Eiswürfeln, Akazienhonig, Gurkenscheiben und -schalen. Obenauf kommen ein Dillzweig und ein Garnelen-Spieß vom Grill – ein wahrer Sommergenuss!

Allerdings stellt Thomas Griedel immer wieder fest: Tee ist erklärungsbedürftig. Deshalb wird er auf der LE GOURMET einen Tee-Workshop zelebrieren, Wissenswertes über den „Tee im Wandel der Zeiten“ erzählen und weiße, grüne und schwarze Tees aus dem Hause Ronnefeldt vorstellen. „Die Tee-Zubereitung erfordert Sorgfalt“, weiß der Fachmann. „Es ist ein Ritual. Wer Tee trinkt, will nicht selten dem hektischen ‚Coffee to go‘ eine bewusste Entschleunigung entgegensetzen.“

DIE Trendsorte schlechthin ist weißer Tee. „Genießer können ganz zarte Geschmacksnuancen erkennen“, sagt Griedel. „Viele Teetrinker müssen aber erst ein Gespür für solche Feinheiten entwickeln.“ Wenn dies gelinge, könnten Tee-Lounges bald schon aus dem Boden schießen wie seinerzeit die Coffeeshops, prophezeit der Tea-Master.

Süßes für Kids

Schokolade ist der Stoff, aus dem Kinderträume sind. Zur LE GOURMET können die Jüngsten dabei aus dem Vollen schöpfen: In einer Kreativ-Werkstatt mit Schokoladenkünstlerin Dr. Grit Wendelberger fertigen sie süße Kunstwerke zum Anbeißen und Aufessen.

„Die Kids gießen flüssige Schokolade in Formen oder bemalen damit essbares Papier und Oblaten. Passend dazu modellieren sie Bilderrahmen aus Marzipan und Figuren, die sie bunt verzieren können“, so Wendelberger. Der Experimentier- und Naschlust sind dabei keine Grenzen gesetzt. Alle in den Workshops hergestellten süßen Objekte dürfen natürlich mitgenommen oder gleich an Ort und Stelle vernascht werden.

Noch mehr süße Sachen erwarten die kleinen und großen Besucher am Stand von Dr. Oetker Backgeräte: Hier werden am Sonntag leckere Muffins gebacken und verkostet.

Manierlich zu Tisch

Wer die Tischsitten nicht beherrscht, gerät schnell in peinliche Situationen. Gerade bei offiziellen oder feierlichen Anlässen ist dann guter Rat teuer. Stil-Berater Uwe Fenner schafft Abhilfe: In seinen Seminaren auf der LE GOURMET bekommen die Teilnehmer eine Einführung in die Kunst der Begrüßung, der Tischgesellschaft, der Höflichkeit und Konversation.

Entlang einer klassischen Abendgesellschaft erzählt der Experte, wie man die eigene Begleitung ohne Fauxpas seinem Chef vorstellt, Leute miteinander bekannt macht, so dass sie schnell ins Gespräch kommen, und wie man die Salat- nicht mit der Frühstücksgabel verwechselt. Dazu werden Situationen durchgespielt, die mehr oder weniger leicht zu bewältigen sind. „Wichtig ist, dass gutes Benehmen angenehm ist und auch Spaß macht“, meint der Knigge-Profi. Denn hauptsächlich gehe es bei Knigge-Regeln um die Fähigkeit, Rücksicht auf andere zu nehmen.

Hier kocht der Chef…

… und zwar der vom Restaurant im Thüringer Landtag: Olaf Pfotenhauer. Die Spezialität des 47-Jährigen sind regionale Gerichte aus Thüringer Landen, deren Rezepturen er kreativ abwandelt. So füllt er Rinderrouladen mit Greußener Pfefferschinken oder variiert Thüringer Kloßteig mit Salamistreifen und Waldpilzen. Auf der LE GOURMET kocht Pfotenhauer, den man auch aus dem MDR-Fernsehen kennt, mit Pfannen und Woks des Fischbacher Topfherstellers BAF.

Titanic lebt!

Woran denkt man zuerst, wenn man „Titanic“ hört? Genau: An die illustren First-Class-Dinner im Bordrestaurant „Ritz“. Stimmt’s? Dekorations-Expertin Elisabeth Küper jedenfalls hat berühmten Filmklassikern auf die Tische geschaut und gibt ihre Inspirationen in der Sonderschau „Tafeln wie im Film“ an die Besucher weiter. Die Ausstattung für die kulinarischen Szenen aus 20 Kinohits – darunter „Frühstück bei Tiffany“, „Pretty Woman“ und „Chocolat“ – liefern namhafte Firmen wie beispielsweise Arzberg, Fürstenberg, Kahla, Leonardo, Rosenthal, Staatliche Porzellanmanufaktur Meissen und Villeroy & Boch.

Ein Koch zum Knutschen

Liebe geht durch den Magen! Deshalb arrangiert ENERGY Sachsen ein kulinarisches Blinddate auf der LE GOURMET. Fünf Herren, die sich mit einem ebenso knackigen Rezept wie Porträtfoto über die Homepage des Senders qualifizieren, stellen ihre Kochkunst live unter Beweis. Bewertet werden sie von fünf Sachsen-Mädels, die sich ebenfalls mit Foto sowie mit origineller Begründung um einen Sitz in der Jury beworben haben. Der siegreiche Koch darf mit seiner auserwählten Jury-Dame ein Candle-Light-Dinner im Restaurant SEASONS des Leipziger Westin-Hotels genießen. Mehr dazu unter www.energy.de/sachsen.

Alles Nudel oder was?

Riesen-Pasta, Gourmet Hausmacher Eiernudeln und Asia-Nudeln heißen die neuesten Kreationen von Teigwaren Riesa, die im mobilen Kochstudio vorgestellt und verkostet werden. Tatkräftig unterstützt wird das Team aus dem „Nudelcenter“ durch chinesische Köche des Leipziger Konfuzius-Instituts. Außerdem am Nudeltopf: Die Handballerinnen des Deutschen Meisters HC Leipzig Henrike Milde, Henrike Schuderer, Katja Schülke, Ania Rösler und Susann Müller. Sie kochen nicht nur ihr Lieblings-Nudelgericht, sondern erfüllen auch Autogrammwünsche.

www.gourmet-leipzig.de

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