Die Leuchttürme Maines laden zum „Open Lighthouse Day“ ein und locken hart gesottene Horrorfans mit Grusel- und Spukgeschichten
Am 12. September laden der Staat Maine, die US-Küstenwacht und die Amerikanische Leuchtturm-Stiftung Neuengland-Urlauber zum Open Lighthouse Day ein. Die Besucher können viele der insgesamt 63 Wegelichter Maines entlang der Küste besichtigen und erfahren dabei mehr über ihre Bedeutsamkeit und das maritime Erbe Maines.
Informationen zum Open Lighthouse Day gibt es unter http://www.visitmaine.com/attractions/sightseeing_tours/lighthouse/lighthouse-day/.
Unheimliche Geschichten und Legenden ranken sich um die teilweise einsam gelegenen Lichtstationen. So ist der Leuchtturm von Seguin Island rund ein Drittel des Jahres von dichtem Nebel umgeben. Der Legende nach besorgte der Leuchtturmwärter seiner gelangweilten Ehefrau ein selbst spielendes Klavier. Leider verfügte es nur über ein einziges Lied, das die Ehefrau immer und immer wieder abspielte. Das machte den Wärter so verrückt, dass er seine Frau erwürgte und das Klavier mit einer Axt zu Kleinholz verarbeitete.
Mehr Gruselgeschichten finden Interessierte auf http://www.visitmaine.com/attractions/sightseeing_tours/lighthouse/tales_legends/?vm=ijct1ee6icn8k2dhad5k4cicr7.