PETA gratuliert Berliner Currywurst-Museum – Tierrechtler begrüßen es, Fleischprodukte ins Museum zu sperren
Die Tierrechtsorganisation PETA gratuliert der Stadt Berlin zur Entscheidung, die herkömmliche Currywurst endgültig ins Museum zu sperren. „Currywurst aus Schweinefleisch ist so altmodisch, dass ein staubiges Museum der ideale Platz für sie ist!“, freut sich Ernährungsexperte Lars Hollerbach von PETA. Er motiviert alle Besucher, sich für eine vegane Lebensweise zu entscheiden. Dies sei das Beste für die Tiere, die eigene Gesundheit und nicht zuletzt den Klimaschutz.
„Moderne, mitfühlende Menschen setzten schon lange auf die vegane Alternative“, versichert Hollerbach. Denn der Konsum von Fleischprodukten verursacht nicht nur Fettleibigkeit, Herzerkrankungen und Krebs: Jedes Jahr leiden und sterben über zwei Milliarden Tiere allein in Deutschland für die Fleischproduktion. Immer mehr Menschen finden dies in der heutigen Zeit nicht mehr akzeptabel und bevorzugen eine fleischfreie Ernährung, so Profi Hollerbach. Für die Produktion von nur einer Currywurst würden ca. 500 Liter Wasser verschwendet, um Futterpflanzen anzubauen und das Schwein zu ernähren. Der Tipp des Experten: „Tofu-Currywurst. Saftig, würzig, gesund und lecker – ohne Blut, ohne Tierleid – so isst man heute!“ Zum Beispiel den rein pflanzlichen „Viana Tofu King“, den man heute in so gut wie jedem Biosupermarkt finden kann.
Onlineshop für vegane Currywurst: www.vianastore.de