Meeresmuseums in Stralsund öffnet ab Mai zum letzten Mal ihre Pforten

Die multimediale Ausstellung „MeeresWelten“ des
Deutschen Meeresmuseums startet am 2. Mai in ihre fünfte und letzte
Saison. Bereits über 100.000 Besucher haben sich auf der nördlichen
Hafeninsel in Stralsund von der Geschichte der Meere und der
maritimen Lebenswelt verzaubern lassen.

Neu ist in dieser Saison die Ausstellung „Treibhaus Erde – die
Folgen des Klimawandels“. Die von der BUNDjugend konzipierte
Sonderschau ist bis Ende Juli zu besichtigen. Auch die Ausstellung
„Rotes Eis – Kanadische Robbenjagd“ wird dieses Jahr neu arrangiert.

„MeeresWelten hat gezeigt, dass es sich lohnt, gewohnte Wege in
der Ausstellungsgestaltung zu verlassen. Besonders die Mischung aus
Geschichte, Umweltschutz und Naturwissenschaft hat viele Besucher
interessiert“, erklärt German Lewizki, Initiator der Projektes und
Geschäftsführer der Agentur Sunbeam den Erfolg. „Besonders freut
uns, dass die Ausstellung auch Kindern und Jugendlichen gefällt. Die
Exponate zum Anfassen und der gezielte Einsatz von Multimedia haben
sich bewährt“, meint Jörg Schmidtsiefen, Geschäftsführer von
ArchiMeDes. Sunbeam und ArchiMeDes haben MeeresWelten im Auftrag des
Deutschen Meeresmuseums realisiert.

Die Sonderausstellung auf der Hafeninsel Stralsund ist vom 2. Mai
bis zum 31. Oktober geöffnet. Die Öffnungszeiten sind täglich von
10.00 bis 17.00 Uhr, von Juni bis September sogar bis 18.00 Uhr.

Der Eintritt beträgt 4,00 Euro, ermäßigt 2,50 Euro, für
Schulklassen 1,50 Euro.

Druckfähige Bilder der Ausstellung können kostenfrei unter
http://www.meereswelten.de heruntergeladen werden.

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