Tim Mälzer und Alfred Biolek: der junge Wilde und der Grandseigneur der deutschen Fernsehküche treffen erstmals aufeinander. Und das aus einem guten Grund: Tim Mälzer wird künftig jeden Samstag im Ersten kochen und damit mit seinem neuen Format den Koch-Klassiker „alfredissimo“ ablösen. Zwei Männer treffen aufeinander, die sich gegenseitig zu schätzen gelernt haben. Für Tim Mälzer ist es eine große Ehre, in die Fußstapfen des großen Alfred Biolek treten zu dürfen. Bio rechnet es Tim Mälzer hoch an, dass er das Thema Kochen einer breiten und vor allem jungen Zuschauerschaft bekannt gemacht hat.
Ort des Treffens ist die neue Fernsehküche von Tim Mälzer. Frisch eingerichtet bietet sie künftig den Rahmen für die einfachen und leckeren Gerichte des neuen ARD-Kochs. Tim Mälzer präsentiert einen ersten Vorgeschmack auf seine Sendung im Ersten. Er will mit deutschen Küchenklassikern genauso arbeiten wie mit den modernen Einflüssen aus Asien und Übersee. Für ihn steht das Motto fest: kochen mit wenigen, aber ausgewählten und frischen Zutaten. Und das so, dass es jeder zu Hause nachkochen kann. Das soll sein neues Markenzeichen im Ersten werden. Neben dem Kochtalk gibt es zum Auftakt am Ostersonntag einen unterhaltsamen und filmischen Rückblick auf fünf Jahrzehnte des Kochens im deutschen Fernsehen. Angefangen von Clemens Wilmenrod über Vico Torriani, die DDR-Kultsendung „Der Fernsehkoch empfiehlt“ bis zu den Anfängen von Alfred Biolek.
So, 12.04. um 17:15 Uhr ard