Granatapfel

Neuer Gesundheitsratgeber informiert über Granatapfel – Von Sirup bis Lebenselixier – darauf kommt es wirklich an

Der aromatische Saft des Granatapfels
gilt schon seit dem Alten Testament als Lebenselixier und Symbol der
Unsterblichkeit und Fruchtbarkeit. Heute belegen mehr als 250
wissenschaftliche Studien die gesundheitsfördernde Wirkung.
Granatapfelsaft-Wirkstoffe sind wirksam gegen:
* Zellalterung, insbesondere auch im Gehirn
* Chronische Entzündungsprozesse
* Krebs, insbesondere Prostatakrebs
* Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Granatapfelprodukte – von Grenadinensirup bis echtes Lebenselixier

Zahllose Granatapfelprodukte werden heute auf dem deutschen Markt
angeboten, allerdings erfüllen nur wenige die Erwartungen an Qualität
und Wirkung. Viele Säfte werden mit Gelatine geklärt, die Wirkstoffe
dabei herausgefiltert; damit eignen sie sich bestens für die Zubereitung
von Erfrischungsgetränken – nicht für Gesundheitsgetränke. Bei Extrakten
werden durch hohe Temperaturen beim Herstellungsprozess oft Wirkstoffe
geschädigt (erkennbar an der bräunlich oxidierten Farbe).

Polyphenole – darauf kommt es wirklich an

Die gesundheitsfördernden Wirkungen des Granatapfels beruhen auf dem
ganzheitlichen Zusammenspiel der Pflanzenstoffe, allen voran der
Polyphenole, in ausreichend hoher Konzentration. Polyphenole wirken
antioxidativ, antientzündlich und krebshemmend. Die antioxidative
Wirkung gleicht – sehr vereinfacht ausgedrückt – einem Rostschutz für
Zellen und Gefäße. In einer aktuellen Studie (Seeram et.al. 2008) wurde
in 7 Testverfahren festgestellt, dass Granatapfelsaft die bisher
herausragenden Antioxidantien wie Rotwein, Blaubeersaft, Acaisaft und
Cranberrysaft bei weitem übertraf. Granatapfelsaft hat die 3 bis 4fache
antioxidative Kraft von Rotwein oder Grüntee, ein besonderes
Granatapfel-Elixier mit lebendfermentierten Granatapfel-Polyphenolen
erreicht sogar die etwa 70-fache Stärke.

In der bislang größten, in einer Fachzeitschrift veröffentlichten
Reihenuntersuchung (1) ergaben sich für Verbraucher wichtige Ergebnisse:
So schwankte der wesentliche Polyphenol-Gehalt bei Frisch/Direktsäften
zwischen 904 bis 2067 mg/l, bei den Säften aus Konzentrat zwischen 897
und 4265 mg/l Polyphenole. Die Chance, einen antioxidantien- armen Saft
zu erwerben ist damit sehr hoch. Ein gesunder und hochwertiger Saft hat
ein erfrischendes, typischerweise leicht herbes Aroma.

Für die Entfaltung der gesundheitsfördernden Wirkung ist die
Bioverfügbarkeit, also die Aufnahme der Polyphenole, wichtige
Voraussetzung.Diese ist am höchsten beim Verzehr ca. 1 Stunde separat
von Hauptmahlzeiten und von Milchprodukten. Sie ist auch stark abhängig
von der individuellen Beschaffung der Dickdarmflora, so dass dieser hier
eine hohe Bedeutung zukommt.

Hohe Bioaktivität der lebendfermentierten Grantapfel-Polyphenole

Bei der Lebendfermentation wirken speziell ausgewählte probiotische
Mikroorganismen mit Ihrem natürlichen Enzymspektrum auf die
Granatapfelsaft-Polyphenole ein und setzen diese frei. Die probiotischen
Mikroorganismen können die fehlende Stoffwechselleistung der Darmflora
zum Teil ersetzen, indem sie die schwer resorbierbaren
Granatapfelpolyphenole quasi vorverdauen. Der fruchteigene Zucker wird
dabei fast komplett abgebaut.

Täglich sollten ca. 500 mg Granatapfel-Polyphenole verzehrt werden,
wobei die lebendfermentierten Polyphenole eine höhere Bioaktivität
haben.

Gesundheitsratgeber Granatapfel

Der neue 60-seitige, vierfarbige Ratgeber „Granatapfel“ stellt den
gesamten Themenbereich des Granatapfels gut verständlich vor und gibt
einen umfassenden Überblick zu Wirkspektrum und Anwendungsmöglichkeiten:
einfach und praxisorientiert, wissenschaftlich korrekt unter
Berücksichtigung von etwa 200 Studien.

Dazu gehören auch Themenbereiche wie Bioverfügbarkeit, Aufnahme der
wichtigen Polyphenole und Wirkungsweise am Beispiel von Entzündungen,
Arthritis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Demenz/Alzheimer,
Potenzstörungen, Krebs/Prostatakrebs mit vielen wissenschaftlichen
Informationen bis hin zu Erfahrungsberichten und exotischen Rezepten
rund um den Granatapfel.

Herausgegeben vom Verband für Ganzheitliche Gesundheitsberatung e. V.
kann der Ratgeber gegen eine Schutzgebühr von nur Euro 5,95 inkl. Versand
direkt online bestellt werden unter
http://www.granatapfelsaft.de/ratgeber.html .

Verband für ganzheitliche Gesundheitsberatung e.V.
Der Verband hat sich zum Ziel gesetzt, Fachwissen
in den Bereichen Naturheilkunde, Komplementärmedizin, gesunde Ernährung
und Lebensweise für medizinische Laien transparent zu machen. Um die
„Spreu vom Weizen“ zu trennen, selektiert der Verband die
Informationsflut im Gesundheitsbereich nach wissenschaftlichen
Kriterien. Zu den Leistungen des Verbandes gehören Informationsmedien
wie z. B. Internetportale (http://www.granatapfelsaft.de ,
http://www.regenergetik.de , Newsletter sowie Programme zur
Gesundheitsförderung http://www.gesundheitsverband.net)

1) Fischer-ZornM, Ara V. „Granatapfelsaft – Chemische Zusammensetzung
und mögliche Verfälschungen.“ Flüssiges Obst 08:386-393, (2007).

http://www.gesundheitsverband.net

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