2.834 Kandidaten haben sich für das größte Abenteuer beworben, doch nur einer kann gewinnen. Die Zuschauer können immer montags mitfiebern, wenn die Kandidaten mit Mut, Entschlossenheit und kreativer Kochkunst um die Erfüllung ihres größten Lebenstraums kämpfen, ein eigenes Restaurant. Doch zwischen Wunsch und Wirklichkeit stehen drei knallharte Hindernisse: Stefan Marquard, Harriet Deris und Carl von Walderdorff, kurz: die Jury! Die Kandidaten müssen in diversen Wettkämpfen beweisen, dass sie das Zeug zum Restaurantchef haben. Wer kommt weiter? Und wer scheitert an der kritischen Jury?
Der letzte Workshop am Wolfgangsee in Österreich soll die Spreu vom Weizen trennen und nur die kompetentesten und engagiertesten Bewerber ins große Finale von „Restaurant sucht Chef“ befördern. Die nächste Aufgabe ist perfekt darauf zugeschnitten: Die Kandidaten sollen ganz alleine die Restaurantküche des exklusiven Hotels „Weisses Rössl“ führen. Küchenchef Peter Dengg schaut ihnen dabei ebenso auf die Finger wie die Jury. Denn die Hotelgäste erwarten den gewohnt hohen Standard und dürfen nicht enttäuscht werden. Da geraten die Restaurantchefs in spe ganz schön ins Schwitzen und die ersten Patzer lassen nicht lange auf sich warten. Wer behält die Nerven und den Überblick? Kaum ist diese Hürde überwunden, steht schon das nächste Highlight auf dem Programm: das Catering für die Mittelalter-Rockband „In Extremo“. Der Gewinner dieses „echten Jobs“ leitet die komplette Aktion. Trotz der angespannten Konkurrenzsituation zwischen den Bewerbern ist jetzt besonders eins gefragt: Teamwork! Denn die Jury erwartet ein perfektes Essen von den potentiellen Restaurantchefs. Können diese die hohen Erwartungen erfüllen? Schließlich haben sie statt einer professionellen Küche nur eine mobile, so genannte Flightcase-Küche zur Verfügung. Und als wäre das nicht schon kompliziert genug, beschließen die Jungs von „In Extremo“, dass sie eine Stunde früher als geplant speisen. Wie werden die gestressten Kandidaten reagieren?
So, 29.03. um 14:00 Uhr rtl2