Alfredissimo!

„Ich koche am liebsten, was man gemeinhin unter gutbürgerlicher Küche versteht. Berühmt bin ich für meine Rindsrouladen, die ich von meinem Vater übernommen habe. Überhaupt hat mich die Küche meines Vaters sehr geprägt“, sagt ARD-„Tagesschau“-Sprecher Jens Riewa. „Viele denken, dass man in der DDR keine guten Gerichte gekocht hat, aber das stimmt überhaupt nicht. Gerade die bodenständige Küche mit dem Gemüseangebot der Saison war einfach immer super. Deshalb nerven mich auch schnell die Schicki-Micki-Häppchen auf Stehempfängen.“ Jens Riewa, der nach der Wende in den Westen umsiedelte, kommt nur am Wochenende dazu, für Freunde zu kochen. „Ich plane und organisiere von Anfang an alles selbst. Ich mag es gar nicht, wenn mir jemand in der Küche helfen will. Für meine Gäste soll es nämlich das „Rundum-Sorglospaket“ sein. Nur bei der Tischdekoration überlasse ich das Feld gerne anderen.“ Weil er die Woche über nur wenig Zeit zum Kochen hat, kombiniert er gerne Fertigprodukte mit frischen Zutaten. „Ich habe keine Probleme mit Tiefkühl-Gemüse und bestimmten Fertigprodukten. Man muss nur wissen, was drin ist und dann kann man sich sehr viel Zeit und Arbeit ersparen. Mein bestes Rotkraut kommt übrigens aus der Dose, natürlich immer mit einem Apfel, Lorbeer und Rotwein verfeinert.“

In „alfredissimo!“ kocht Jens Riewa eine „Kürbissuppe mit Kokosmilch“, Alfred Biolek schmort „Kaninchenkeulen in Cidre und Calvados“. „Ich koche am liebsten, was man gemeinhin unter gut bürgerlicher Küche versteht. Berühmt bin ich für meine Rindsrouladen, die ich von meinem Vater übernommen habe. Überhaupt hat mich die Küche meines Vaters sehr geprägt“, sagt „ARD Tagesschau“-Sprecher Jens Riewa. Gerne bekocht er am Wochenende seine Freunde. „Ich plane und organisiere von Anfang an alles selbst. Ich mag es gar nicht, wenn mir jemand in der Küche helfen will. Für meine Gäste soll es nämlich das „Rundum-Sorglospaket“ sein. Weil er die Woche über nur wenig Zeit zum Kochen hat, kombiniert er gerne Fertigprodukte mit frischen Zutaten. „Ich habe keine Probleme mit Tiefkühlgemüse und bestimmten Fertigprodukten. Man muss nur wissen, was drin ist und dann kann man sich sehr viel Zeit und Arbeit ersparen. Mein bestes Rotkraut kommt übrigens aus der Dose, natürlich immer mit einem Apfel, Lorbeer und Rotwein verfeinert.“

So, 29.03. um 00:30 Uhr einsplus

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