Servicezeit: Essen & Trinken

Männer brauchen Fleisch, Frauen mögen eher Grünzeug – das ist nicht nur ein Vorurteil, sondern häufig Realität. Wie kommt es zu den verschiedenen Vorlieben der Geschlechter bei der Auswahl von Lebensmitteln? Liegt es tatsächlich an körperlichen Unterschieden oder hat es einen rein soziokulturellen Hintergrund?

Der Kauf einer bestimmten Wassermarke unterstützt den Brunnenbau in Äthiopien. Der Griff zu einem Brotaufstrich XY schützt ein Stück Regenwald. Und wer seinen Kids das Trinkpäckchen Z mit zur Schule gibt, der sorgt gleichzeitig für eine bessere Bildung benachteiligter Kinder. Der Trend ist eindeutig: Immer mehr Hersteller spenden Teile ihres Verkaufserlöses für soziale oder ökologische Projekte. So verkaufen sie nicht nur ihr Produkt, sondern gleichzeitig ein gutes Gewissen. Was ist davon zu halten? Soll der Verbraucher durch derartige Werbeversprechen nur geködert werden? Wer prüft, ob das Geld tatsächlich ankommt?

So, 15.03. um 01:30 Uhr einsplus

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