Rolf Fliegauf

Kann das schmecken? Das fragten sich die Lehrkräfte und Schüler der Gastronomieklassen der Berufsschule am Beruflichen Schulzentrum in Gunzenhausen, als sie gespannt dem jüngsten Sternekoch der Schweiz, Rolf Fliegauf, beim Kreieren des «Grußes aus der Küche» zuschauten.

Der Küchenchef des Restaurants «Ecco» in Ascona war für einige Wochen in seiner Heimat und nahm Lehrkräfte und Lehrlinge im Rahmen einer schulinternen Fortbildung auf eine Reise in die molekulare Küche mit.

Genau für solche neuen Ideen in Sachen «molekulare Küche» hat Fliegauf einen Michelin-Stern verliehen bekommen. Die molekulare Küche, so Fliegauf, bedeutet, dass man völlig auf kohlehydrathaltige Lebensmittel verzichtet. Zweifel der Zuschauer an dieser Aussage wurden vom Sternekoch schnell widerlegt. Als Beispiel stellte Fliegauf aus Agar Agar – einer natürlichen Gelatine – die Spaghetti für «consommespaghetti carbonara» her. Die Zuschauer waren begeistert und überzeugten sich davon, dass diese Spaghetti den alltäglichen Spaghetti Carbonara geschmacklich entsprechen.

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