Gratulation: FEINSCHMECKER wird 30 Jahre jung

Zum 30. Geburtstag kommt DER FEINSCHMECKER aus dem Hamburger JAHRESZEITEN VERLAG im Oktober 2005 als opulentes Geschenkpaket an die Kioske: Es ist die stärkste Ausgabe aller Zeiten, festlich gehüllt in Goldfolie. Zusätzliches Extra: ein Special mit 30 Rezepten von deutschen Spitzenköchen. Alle wurden exklusiv für das Jubiläum entwickelt. Ein weiteres Highlight ist das große Gewinnspiel mit 40 hochwertigen Preisen; auf den Sieger wartet ein 3er-BMW Cabrio!
Wie bei jeder großen Geburtstagsparty wird in diesem Heft gefeiert und zurückgeschaut auf drei Jahrzehnte Genuss, Reise, Lebensart. Die Redaktion lässt Trends und Moden Revue passieren, erinnert sich an Kurioses („Froschschenkellied“) sowie halb Verruchtes („das zärtliche Menü zu Zweit“).

Im Reiseteil dreht sich alles um Paris ­ die Hauptstadt der Feinschmeckerei, die Stadt, über die DER FEINSCHMECKER am häufigsten ­ 42 Mal! ­ berichtet hat. Diesmal auch mit Tipps, die Pariser sonst lieber geheim halten.

Von Paul Bocuse bis Ferran Adrir ­ vorgestellt werden internationale Kochlegenden, die die kulinarische Entwicklung entscheidend geprägt haben. Ein großes Portrait ist Alain Ducasse gewidmet, dem Global Player der Gastronomie. In einer „Hall of Fame“ werden 30 Lichtgestalten gewürdigt, denen Gourmets in Deutschland viel zu verdanken haben ­ darunter Winzer, Designer, Händler, ein Barkeeper und ein Altbundespräsident …

Am Round Table diskutieren Gastronomen über Esskultur und ihre vielfältigen Rollen als TV-Stars, Unternehmer und Marktanalytiker. Und weil es auch für Feinschmecker nicht immer Kaviar sein muss, lässt die Redaktion die einfachen, guten Delikatessen des deutschen Alltags hochleben: Aachener Printen, Thüringer Rostbratwurst oder schwäbische Laugenbrezel der Bäckerei Klinsmann ­ ja, auch hier spielt sie in der Ersten Liga! „German Classics“ ­ das sind aber auch Edelstahltöpfe, der Messerblock und die Isolierkanne. Allesamt klassisch-kühle Schönheiten, die spektakulär in Szene gesetzt werden.

Auch beim Wein hat sich in 30 Jahren viel getan: Jens Priewe erinnert daran, wie Wein trinken in Mode kam, und was die Deutschen am liebsten entkorkten ­ mal neigten sie zum Edelzwicker, mal gaben sie sich der Toskana-Sehnsucht hin. Der Wandel bei den Weinetiketten wird dargestellt, außerdem schreiben FEINSCHMECKER-Redakteure über große Weine, die sie bewegten.

Und was bringt die Zukunft ? Vincent Klink hat eine Antwort parat: In seiner „Agenda 2040“ malt er sich einen Restaurantbesuch zwischen Testosteron-Brot und streichfähiger Luft aus.

Das Jubiläumsheft erscheint am 14. September und kostet 6 Euro.

Sende
Benutzer-Bewertung
0 (0 Stimmen)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.