Dinieren wie unter Präsidenten, Lunchen wie Laura Bush mit Freundinnen und Grillen wie bei Partys im Weißen Haus – in Washington muss man dafür nicht mehr als großzügiger Parteispender um die Gunst des Präsidentenpaares buhlen.
Ein Dinner nach exklusiven White-House-Rezepten, von einem waschechten Präsidentenkoch persönlich angerichtet ist eine reine Frage des Geldes, keine politische. Und zum Dessert werden auch noch Anekdoten aus der Machtzentrale serviert.
Der 52-jährige Walter Scheib, der elf Jahre lang zunächst die Clintons und dann die Bushs bekochte, gibt sich für rund 250 bis 300 Dollar (206 bis 248 Euro) pro Kopf gerne die Ehre. Dazu kommt noch das Essen und der Wein. „Es ist nicht billig“, räumt Scheib ein. Dafür bekommen seine Gäste aber auch das Gefühl von Präsidentennähe aufgetischt.
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