ÖKO-TEST-Magazin März 2009

ÖKO-TEST-Magazin März 2009

Die aktuelle März-Ausgabe des ÖKO-TEST-Magazins gibt es ab dem 27. Februar 2009 im Zeitschriftenhandel.
Das Heft kostet 3,80 Euro.

Aus dem Inhalt

Test Salatgurken: In 39 Gurkenproben wurden Rückstände von 20 verschiedenen Pestizidwirkstoffen gefunden. Am besten schnitten die Bio-Gurken ab. Dagegen enthielt eine Gurke von Netto Rückstände über dem gesetzlichen Grenzwert.

Test Passierte Tomaten: Alle Produkte im Test waren in Ordnung. Da kann man sich Pizza und Pasta getrost schmecken lassen.

Test Gesundheitspräparate beim Discounter: Durchwachsenes Ergebnis der Untersuchung von 86 Arzneimitteln, Medizinprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln: Vitamin- und Mineralstoffpräparate werden zum Teil in haarsträubenden Dosierungen angeboten. Hustenmittel, Schlafmittel sowie Blasen- und Nierentees waren allesamt gut. Bei Lidl gab es die meisten „sehr guten“ Produkte, bei Aldi Nord hingegen kein einziges.

Test Babycremes: Die meisten Hersteller bieten mittlerweile sanfte Produkte an, die die zarte Babyhaut nicht mit Schadstoffen belasten.

Test Shampoos: In diesem Mega-Test wurden 129 Produkte für verschiedene Haartypen untersucht. Unangenehm fielen bekannte Marken wir Garnier Fructis, Guhl, Dove, Elvital oder Pantene Pro-V auf, weil sie unter anderem problematische Konservierungsmittel enthalten. Aber es gibt auch eine Menge akzeptabler Produkte – die sogar oft noch recht preiswert sind.

Test Basisitarife bei Privaten Krankenversicherungen: Die neuen Basistarife bieten zwar bundesweit einheitliche Leistungen.
Allerdings sind sie doppelt bis dreimal so teuer wie ein Volltarif bei einer privaten Krankenversicherung – von einem günstigen Sozialtarif, den der Gesetzgeber wollte, kann also nicht die Rede sein.

Test Akkubohrschrauber: Die billigen Marken machten im Praxistest schnell schlapp. Wer gute Qualität will, der muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Das beste Modell im Test war auch das teuerste.

Test Haltbarkeit von Energiesparlampen: Sie sparen weitaus weniger Energie als versprochen wird, sie erzeugen schlechtes Licht. Und auch in puncto Haltbarkeit können die Energiesparlampen nicht überzeugen – im Dauertest fielen die Lampen reihenweise aus.

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