Karneval ja! – Aber diesmal ohne Jecken!

Karneval ja! – Aber diesmal ohne Jecken!

Mit der Karawane und Hotels.com in die Karnevalsstätten der Welt ziehen

Während hierzulande kölsche Jecken und Allesbützer „d’R Dom en Kölle“ lassen und am Rhein von der weiterziehenden Karawane nur singen, tun es andere Karnevalisten der reisenden Gesellschaft gleich und sehen sich das bunte Treiben anderer Nationen vor Ort an. Für alle Globetrotter-Jecken, die die „Superjeilezick“ im Ausland erleben möchten, hat Hotels.com ein Strüßje der international buntesten Karnevals-Kamelle zusammengestellt.

Klassiker für reisende Karnevalisten ist eine Reise in die Vergangenheit zum antiken Karneval nach Venedig. Seit über 700 Jahren verbirgt der Venezianer sein Antlitz zur Fünften Jahreszeit hinter farbenprächtigen und aufwändigen Masken. Diese gestatten es ihm, für einen kurzen Moment in eine andere Identität zu schlüpfen und die Vorteile der Anonymität zu nutzen. Leidenschaftlicher Karnevalist war schon Giacomo Casanova, der diese jahrhundertealte Tradition liebte und sie zu hinlänglich bekannten Zwecken nutzte. Mitten im mystischen Maskenball der Lagunenstadt ist man im Best Western Albergo San Marco, direkt am Markusplatz, dem Treffpunkt von Einheimischen und Touristen.

Jecken, die es lieber etwas wärmer und farbenfroher mögen, zelebrieren ihren Karnevalsurlaub natürlich am besten in Rio de Janeiro. Statt lallende Clowns und alkoholisierte Kurzzeit-Krankenschwestern sieht man am Zuckerhut durchtrainierte Körper in farbenprächtigen, sehr knappen Kostümen, die sich rhythmisch zur Musik bewegen. Die Paraden der Sambaschulen finden im eigens für den Karneval von Star-Architekt Oskar Niemeyer entworfenen Stadion Sambódromo statt. Gefeiert wird aber auch außerhalb des Stadions, Geheimtipp sind die Straßenpartys im Stadtteil Ipanema. Zum Entspannen nach dem ausgelassenen Fest empfiehlt Hotels.com das Hotel Caesar Park direkt am berühmten Ipanema-Beach.

Was viele nicht wissen: Der Wiener Opernball ist nicht nur das gesellschaftliche Großereignis der österreichischen Hauptstadt, sondern auch Höhepunkt der Wiener Faschingszeit. Ursprünglich war die Veranstaltung nicht als Maskenball geplant, aber so manch komische Gestalt hat dies wohl auf der Eintrittskarte überlesen. Wer also gerne im Dreivierteltakt tanzen und dabei noch einen Blick auf „Mörtel“ Lugners diesjährige Begleitung erhaschen möchte, ist auf dem Wiener Opernball in der Staatsoper genau richtig. Das Hotel Le Méridien liegt nur 100 Meter vom Festsaal entfernt. Wenn man keine Karte mehr bekommen hat oder einen Sicherheitsabstand wahren möchte, kann man das bunte Treiben wunderbar vom Hotelzimmer aus beobachten.

Eine Straßenparty der etwas anderen Art erlebt man in Port of Spain, der Hauptstadt von Trinidad und Tobago. Am Rosenmontag findet hier das J’ouvert-Fest statt, zu dem sich die Menschen mit Farbe, Rohöl, Schokolade oder Schlamm einschmieren. Wer schon immer mal eine Körperpackung aus Schokolade ausprobieren wollte, sollte sich auf machen, um pünktlich am 23. Februar in der Karibik zu sein. Kurzentschlossenen empfiehlt der Hotelexperte das Courtyard by Marriott mitten in Port of Spain.

Sende
Benutzer-Bewertung
5 (1 Stimme)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.