Alfredissimo!

„Kochen habe ich bereits in der Schule gelernt“, sagt Schlagersängerin Ireen Sheer. „Kochen ist heute noch Pflichtfach an englischen Schulen. Da habe ich Sachen wie Yorkshire Pudding, Roastbeef oder Eves Pudding kochen gelernt. Eves Pudding wurde dann zum Lieblingspudding meines Vaters.“ Die in Romford, England geborene Musikerin hat sich in Sachen Kochen auch viel von ihrer deutschen Mutter abgeschaut: „Von meiner Mutter, einer gebürtigen Düsseldorferin, habe ich viele Rezepte übernommen. Immer wenn sie früher zu meiner Oma nach Düsseldorf fuhr, hat sie Rezepte von ihr mitgebracht. Meine Oma stammte aus Ostpreußen und war eine hervorragende Köchin. Ihre Königsberger Klopse waren die besten.“ Heute kocht Ireen Sheer, die mittlerweile auf eine 30-jährige Bühnenerfahrung zurückblicken kann, mit großer Freude im Wok. “ Das Schöne am Kochen im Wok ist, dass die Gerichte sehr schnell gehen. Außerdem schmecken sie nicht nur gut, sondern sind auch sehr gesund, weil die ganzen Vitamine erhalten bleiben.“ Ihre absolute Lieblingsküche ist die indische, die sie schon in den 70er Jahren für sich entdeckte: „Meine beste Freundin Rita war Inderin. Mit ihr habe ich drei Wochen lang Indien bereist und ihre Familie besucht. Ihre Familie hatte Bedienstete, die das Essen auf riesigen Platten servierten und da haben alle mit den Fingern gegessen. Das war ein faszinierendes kulinarisches Erlebnis, das ich nie vergessen werde.“

In „alfredissimo!“ kocht Ireen Sheer Hähnchen in Curry-Zwiebelsauce und macht dazu ein Raita. Alfred Biolek backt seinem Gast einen Pistazienkuchen. „Kochen habe ich bereits in der Schule gelernt“, sagt Schlagersängerin Ireen Sheer, die mit ihrem Album ‚Leben heißt lieben‘ z. Zt. ganz oben in den deutschen Charts rangiert. „Kochen ist heute noch Pflichtfach an englischen Schulen. Da habe ich Sachen wie Yorkshire Pudding, Roastbeef oder Eves Pudding kochen gelernt. Eves Pudding wurde dann zum Lieblingspudding meines Vaters.“ Die in Romford, England geborene Musikerin hat sich in Sachen Kochen auch viel von ihrer deutschen Mutter abgeschaut: „Von meiner Mutter, einer gebürtigen Düsseldorferin, habe ich viele Rezepte übernommen. Immer wenn sie früher zu meiner Oma nach Düsseldorf fuhr, hat sie Rezepte von ihr mitgebracht. Meine Oma stammte aus Ostpreußen und war eine hervorragende Köchin. Ihre Königsberger Klopse waren die besten.“ Heute kocht Ireen Sheer, die mittlerweile auf eine dreißigjährige Bühnenerfahrung zurückblicken kann, mit großer Freude im Wok. „Das Schöne am Kochen im Wok ist, dass die Gerichte sehr schnell gehen. Außerdem schmecken sie nicht nur gut, sondern sind auch sehr gesund, weil die ganzen Vitamine erhalten bleiben.“ Ihre absolute Lieblingsküche ist die indische, die sie schon in den siebziger Jahren für sich entdeckte: „Meine beste Freundin Rita war Inderin. Mit ihr habe ich drei Wochen lang Indien bereist und ihre Familie besucht. Ihre Familie hatte Bedienstete, die das Essen auf riesigen Platten servierten und da haben alle mit den Fingern gegessen. Das war ein faszinierendes kulinarisches Erlebnis, das ich nie vergessen werde.“

So, 22.02. um 00:30 Uhr einsplus

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