Handgemachte Pralinen für den guten Zweck
Gute Figur machten am 10 Februar sowohl die Patissiers und
die Promis bei der Pralinen Erzeugung im Vista3. Schokofinger mit
Zuckerstaub waren dabei nicht die einzigen Nebenwirkungen. Gerhard
Zadrobilek und Marie Christiane Friedrich werden beim nächsten
Dancing Stars Training die zuviel genaschten Köstlichkeiten gleich
wieder abtrainieren.
Am 10 Februar trafen sich die besten Patissiers aus Österreich um für
das Pro Juventute Projekt in Rottenmann Pralinen, gemeinsam mit
Prominenten, zu fabrizieren. Unterstützung bekamen die Zuckerbäcker
von Marie Christiane Friedrich, Oliver Stamm und Gerhard Zadrobilek.
Insgesamt wurden von Veronika Doppler (Hansen), Didi Dorner
(Landhaus Stainach), Joachim Gradwohl mit Josef Haslinger (Meinl am
Graben) und Daniel Marka (Vista3) fast 3.000 feinste Konfekte
kreiert, um diese bei der Tissot Eishockey Charity am 26. Februar
zugunsten Pro Juventute zu verkaufen. Durch den Verkauf der Pralinen
sollen zusätzlich rund 4.000Euro Einnahmen lukriert werden, um die
fehlenden 60.000Euro für das Projekt Rottenmann zu sammeln.
Die geladenen Gäste konnten währenddessen schon eifrig die Sorten
verkosten und fachsimpeln, welches Team die besten Pralinen macht.
Das Ergebnis war ein klares Unentschieden für alle Teams, köstlicher
kann man keine Pralinen machen. Den passenden Wein lieferte Christian
Tschida (Club Batonnage, Illmitz), der auch den gesamten Wein für die
Tissot Eishockey Charity zugunsten Pro Juventute sponsert. Auch die
gereichten Schmankerl aus der Küche von Impacts Catering waren ein
gelungener Vorgeschmack für das Galamenü am 26. Februar.
Pro Juventute Direktor Alfred Inmann bedankte sich auch bei Ralf
Österreicher (Brandmanager Tissot), der als Hauptsponsor einen großen
Beitrag zur Realisierung des Umbaus in Rottenmann beiträgt. „Ohne
Firmen wie Tissot könnten wir die Großprojekte nicht realisieren, so
ein Umbau kostet rund 240.000Euro und ist für uns alleine nicht zu
bewältigen. Daher sind wir über jede Unterstützung von Firmen und
Privatpersonen dankbar“, so Alfred Inmann.