Sonderausstellung „Kakaonation Ecuador“ in Köln
Ecuador und sein Edelkakao zwei Wochen zu Gast im Schokoladenmuseum
Ecuador zeigt sich vom 3. bis zum 15. Februar 2009 am Kölner Rheinufer von seiner Schokoladenseite. Das Andenland stellt im Schokoladenmuseum seinen Exportschlager Kakao zur Schau. Den Museumsbesucher erwarten beeindruckende Fotos und Informationen rund um den Kakaoanbau und die Verarbeitung der ecuadorianischen Bohne. Die Edelkakaosorte Arriba, die für ihr besonders blumig-fruchtiges Aroma bekannt ist, wird den Besuchern zum Kosten angeboten. Und wer auf den Geschmack gekommen ist und zudem die richtigen Antworten zum ecuadorianischen Kakao gibt, hat die Chance, eine Reise für zwei Personen auf der „Ruta del Cacao“ in Ecuador zu gewinnen.
Deutsche sind große Liebhaber dunkler und hochwertiger Schokoladen, und die hiesigen Schokoladenhersteller verarbeiten große Mengen an Edelkakao aus Ecuador. Somit bietet sich das Schokoladenmuseum in Köln als idealer Ort an, um den Schokoladenliebhabern die Kakaonation Ecuador vorzustellen und den einzigartigen Geschmack des Arriba-Kakaos probieren zu lassen. Schließlich stammt nicht nur die zweitliebste Obstsorte der Deutschen, die Banane, mehrheitlich aus Ecuador. Auch der Kakao ist eines der wichtigsten Exportgüter Ecuadors und aus der deutschen Schokoladenproduktion nicht mehr wegzudenken.
Die zweiwöchige Ausstellung im sogenannten Bug im ersten Stock des Museums ist eine Initiative der Corporación de Promoción de Exportaciones de la Economía e Inversiones (CORPEI). Sie vertritt und unterstützt ecuadorianische Exporteure und ausländische Investoren. Als staatlich anerkannte private Non-Profit-Vereinigung ist sie für die Förderung des ecuadorianischen Außenhandels zuständig und vermarktet an der Seite des Außenministeriums ecuadorianische Exportprodukte.