Alfredissimo!

Eins Plus, Dienstag, 13.01. um 16:15 Uhr

Alfredissimo!
Kochen mit Bio und Meret Becker
Thema: Heute: Hefeklöße nach Oma Manke und Lotte mit Tomaten-Salsa

„Ich hasse Einkaufen. Wenn ich es aber schaffe, bin ich jedes Mal ganz stolz und lege richtig los und koche für die ganze Familie oder für Freunde“, sagt Schauspielerin und Chansonsängerin Meret Becker.

„Am liebsten habe ich es, wenn nur ein paar Kleinigkeiten im Haus sind und plötzlich Freunde auftauchen. Dann fragt man, ob man was kochen soll und man kocht aus dem Nichts ein unvorhergesehenes Mahl für sechs Leute.“ Diese Art der Gastfreundschaft hat sie nur in Irland und in der Bretagne kennengelernt – Orte, an die sie sich zum Schreiben ihrer Chansons gerne zurückzieht. „Wenn ich schreibe, ist mir Essen verdammt wichtig. Jede Pause, die man machen kann, um von diesem leeren Blatt wegzukommen, nutzt man dann natürlich gerne.“ Kochen ist für Meret Becker viel Improvisation. „Ich koche immer Kauderwelsch-Dinge. Ich denke mir halt neue Rezepte aus, die ich dann aber auch schnell wieder vergesse. Für meine Tochter koche ich weniger. Sie isst meistens im Kindergarten.“ „Ich hasse Einkaufen. Wenn ich es aber schaffe einzukaufen, bin ich jedes Mal ganz stolz und lege richtig los und koche für die ganze Familie oder viele Freunde“, sagt Schauspielerin und Chanson- Sängerin Meret Becker. „Am liebsten habe ich es, wenn nur ein paar Kleinigkeiten im Haus sind und plötzlich Freunde auftauchen. Dann fragt man, ob man was kochen soll und man kocht aus dem Nichts ein unvorhergesehenes Mahl für sechs Leute.“ Diese Art der Gastfreundschaft erlebt sie eigentlich nur, wie sie sagt, in Irland und in der Bretagne, Orte, wohin sie sich zum Schreiben ihrer Chansons gerne zurückzieht. „Wenn ich schreibe, ist mir Essen verdammt wichtig. Jede Pause, die man machen kann, um von diesem leeren Blatt wegzukommen, nutzt man dann natürlich gerne.“ Kochen ist für Meret viel Improvisation: „Ich koche immer „Kauderwelsch“-Dinge. Ich denke mir halt neue Rezepte aus, die ich dann aber auch schnell wieder vergesse … Für meine Tochter koche ich weniger. Sie isst im Kindergarten.“

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