Die Berliner Morgenpost besuchte Wolfgang Müller in seinem Restaurant Horvath in Berlin Kreuzberg – Sülze darf in Berlin nicht Sülze heissen, stellte Chefkoch Müller fest
„Sülze“ klinge für die meisten seiner Gäste offensichtlich nach Arme-Leute-Essen oder, noch schlimmer, nach profaner Abfall- oder Resteverwertung. Und so nennt der aktuell mit 15 Gault-Millau-Punkten dekorierte Chef seine sechzehn Euro teure Januar-Vorspeise prosaisch „Mosaik von Eisbein mit Garnelen, mariniertem Pak Choi und Nam Jim-Paste“. Das Resultat ist ein Fest für Feinschmecker. Zwei Tage dauert die Herstellung, aber, so der 44-Jährige, „das läuft nebenher“.
Lesen Sie den gesamten Bericht in der Berliner Morgenpost:
www.morgenpost.de/printarchiv/magazin/article1012566/Wackelkandidat_der_kalten_Kueche.html
Das Restaurant Horvath in Berlin Kreuzberg steht auf Platz 437 der HAIKU Liste, die 2000 besten Restaurants Deutschlands:
http://www.haiku-liste.de/beste-restaurants/480/horvath.html