2000 Quadratmeter Fine-Dining – Das Zenzakan sprengt alle Dimensionen
Wenn im kommenden Jahr das Zenzakan im Zentrum Frankfurts seine Türen öffnet und zwei kolossale asiatische Löwen den Gästen den Weg ins Innerste der Fusion aus elegantem Restaurant, imposanter Bar und exklusiver Lounge weisen, ist klar, klein war gestern. Mit seinen 2000 Quadratmetern setzt der Pan-Asian Supper Club einen neuen Standard für die urbanen Genießer der Mainmetropole. Und bietet gleichzeitig den kleinsten Private-Dining-Room Deutschlands.
Es ist eine der spannendsten Baustellen Frankfurts – mitten im Bankenviertel der Finanzmetropole entsteht derzeit das Zenzakan, eine neue Fine-Dining-Adresse mit asiatischer Küche. Seine Dimension stellt alles bisher Dagewesene in den Schatten. Denn auf den 2000 Quadratmetern des neuen Hot Spots verschmelzen Ideen aus den angesagtesten Zielen des weltweiten urbanen Nachtlebens. Das Zenzakan spielt in einer Liga mit den panasiatischen Top-Locations der internationalen Ausgeh-Elite.
Der Weg ins Innerste des Pan-Asian Supper Clubs wird an zwei finster drein schauenden, mannshohen, goldenen Löwenfiguren aus dem fernen Osten vorbeiführen, die wie zwei gigantische Türsteher den Eingang des Zenzakans bewachen. Im Inneren öffnet sich der atemberaubend weite Raum, der fast so groß ist wie die Hälfte eines Fußballfeldes. Graue Schieferwände schaffen dezente Dunkelheit im edlen Ambiente.
Den schwarzen, über drei Meter großen Drachen, der den eleganten, in stimmungsvolles Kerzenlicht getauchten, Restaurantbereich überspannt, hat Zenzakan-Inhaber und Gastronomie-Trendsetter Christian Mook extra aus den USA einfliegen lassen. Die von China, Thailand, Vietnam und Japan inspirierte Küche bietet Gästen das fernöstliche Pendant zu den erstklassigen Interpretationen indischer Kochkunst des über dem Pan-Asian Supper Club liegenden legendären Ivory Clubs. Das mit seinem an das koloniale Indien erinnernden Interieur zu den außergewöhnlichsten Locations der Mainmetropole zählende Restaurant gehört ebenfalls Christian Mook.
Die Karte des Zenzakan reicht von kreativen Kombinationen thailändischer Speisen bis hin zum frischen Aromenspiel der vietnamesischen Küche. Ergänzt wird das Angebot durch eine Auswahl bester Steaks, etwa vom Kobe- oder Wagyu-Rind.
Nicht weniger eindrucksvoll präsentiert sich der Bar- und Loungebereich mit seinen 400 Quadratmetern, was knapp dem Ausmaß von zwei Tennisplätzen entspricht. Auch hier ist das Licht gedämpft und die Atmosphäre entspannt. Hinter dem Tresen mixen Barkeeper klassische Cocktails vom Martini Dry bis zum Long Island Iced Tea, aber auch Außergewöhnliches mit asiatischem Touch. So gibt es im Zenzakan neben etlichen Sake-Kreationen auch Chuhais. Das sind Mixgetränke aus einer Art japanischem Wodka, dem Shochu. Vollendet wird das Entertainment-Triumvirat des Zenzakan von der noblen Lounge, auf deren Bühne mal Live-Jazz-Performances stattfinden, mal Soulsängerinnen die Atmosphäre in sanfte Schwingung versetzen, mal DJs relaxten Easy-Listening auflegen.
Kleinster Dining-Room Deutschlands
Trotz der immensen Dimension des Zenzakan, bietet der Supper Club auch einen ungewöhnlichen Ort für das ungestörte Tête-á-tête. In Anlehnung an den Montblanc-Room im Londoner Nobel-Restaurant Mosimann’s, hält das Zenzakan für intime Treffen den kleinsten Private-Dining-Room Deutschlands bereit. Im Chambre Séparée des Restaurants können zwei Personen in Ruhe speisen. Eine luxuriöse Recamière bietet die Möglichkeit, zwischen den Gängen zu entspannen. Ist die Tür des Séparées geschlossen, heißt das für das Personal: Bitte nicht stören!
Größere Gesellschaften finden in den Boarding Rooms Platz, die variabel auf Gruppengrößen von 20 bis 200 Personen angepasst werden können. Sie können für Familienfeiern genauso wie für Business-Meetings im Original-Zenzakan-Ambiente genutzt werden. Die Boarding Rooms sind mit modernster Technik von Beamer bis Laptopanschluss ausgestattet.
Zenzakan-Inhaber Christian Mook hat bereits bei früheren Projekten sein Händchen für neue erfolgreiche Trends bewiesen. Vor über zehn Jahren etablierte er mit dem Surf ´n Turf und dem M Steakhouse als Erster die typisch-amerikanische Steakkultur in Deutschland. Mit dem edlen Ivory Club traf er vor mehr als drei Jahren den Geschmack der Gourmets nach moderner, indisch-inspirierter Küche. Der Umbau der Location zum Zenzakan kostet 4,5 Millionen Euro. Die Eröffnung ist für Sommer 2009 geplant.