DER WESTEN interviewet Horst Lichter
Rheinische Frohnatur, charmanter Schnurbartträger, leidenschaftlicher Motorrad-Enthusiast: Horst Lichter ist einer, den die Menschen mögen. Weil er Sprüche klopft wie: „Alles unter 400 Gramm ist Carpaccio”. Nun geht er mit seinem Programm auf Tour.
Sushi ist auch keine Lösung – warum nicht?
Lichter: Also, entschuldigen Sie mal bitte, bin ich denn Koch geworden, um heute toten, kalten Fisch zu falten? Ich kaufe mir doch auch keinen schönen Küchenherd, um den dann nicht anzumachen. In meinem Programm möchte ich diese ganzen wahnsinnigen Kochtrends mal ein bisschen erden und einnorden. Ob das etwa das Niedrigtemperatur-Garen ist oder was auch immer. Was soll das? Irgendwann nimmst du noch ein Mettbrötchen mit an den Strand und hoffst, dass in der Sonne aus dem Mett eine Frikadelle wird.
Lesen Sie das gesamte Interview in DER WESTEN:
www.derwesten.de/nachrichten/waz/2009/1/3/news-102111257/detail.html
Horst Lichter arbeitet mit CHROMA JAPANCHEF Messer