RUF Jugendreisen sucht 2.000 Mitarbeiter

.Ob Studium oder erster Arbeitsplatz – ein Auslandsaufenthalt schafft die Basis für einen erfolgreichen Start in die berufliche Laufbahn. RUF Jugendreisen schreibt für die kommende Sommersaison 2.000 Jobs im europäischen Ausland aus

Diese Angebote sind besonders bei Schulabgängern und Studenten begehrt: Sie bieten – neben einem Arbeitsplatz an Orten, an denen andere Urlaub machen – eine verantwortungsvolle Aufgabe, wertvolle Erfahrungen und vielseitige Qualifikationen für die spätere Karriere. RUF Jugendreisen – Deutschlands größter Reiseveranstalter für betreute Jugendreisen – sucht für die kommende Sommersaison junge Erwachsene zwischen 18 und 30 Jahren. Das Unternehmen vergibt 2.000 Betreuerjobs in der Zeit von April bis September – besonders in der Hochsaison vom 25. Juni bis 15. Juli.

„Wir setzen auf verantwortungsbewusste und kommunikative Teamplayer“, beschreibt RUF Personalleiter Rüdiger Heck das Wunschprofil.
Kenntnisse in Deutsch und Englisch sowie eine zweiwöchige Einsatzbereitschaft sind das Minimum. Dabei kombiniert RUF Jugendreisen eine intensive Orientierungsphase mit einer grundlegenden Ausbildung: Auf einem fünftägigen Seminar werden die zukünftigen Reiseleiter umfassend qualifiziert – unter anderem in den Bereichen Jugendschutzgesetz, Reiserecht, Rhetorik, Pädagogik und Animation.

Nach erfolgreich absolviertem Seminar vergibt das Unternehmen die begehrten Jobs als Animateur, Kinder- und Jugendbetreuer, Nachtwächter, Koch oder handwerklich geschicktem Materialteamer von Schweden bis Australien und zwischen Spanien und Griechenland. Anschließend erhöhen der qualifizierte Praktikumsnachweis und die Jobstation im Ausland die Bewerbungschancen der jungen Menschen an Universitäten, Fachhochschulen und im Beruf.

Alle Informationen zu den Sommerjobs gibt es im Internet unter ruf.de .

Sende
Benutzer-Bewertung
0 (0 Stimmen)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

×