Riesling Grand Prix: Sieg für Moselwein

Riesling Grand Prix: Sieg für Moselwein
Plätze 2 und 3 für Weine aus Pfalz und Rheinhessen
 

Ein trockener Steillagen-Riesling von der Mosel hat beim 5. Riesling Grand Prix in Trier den ersten Platz belegt. Das Publikum in der Arena Trier bewertete in der verdeckten Probe von 20 Weinen das 2007er Riesling Hochgewächs des Weingutes Albert Kallfelz aus Zell-Merl am besten. Kallfelz siegte damit zum dritten Mal bei diesem Weinwettbewerb. Auf Platz 2 folgte der 2007er Dürkheimer Spielberg Riesling Kabinett trocken des Weingutes Pflüger aus Bad Dürkheim (Pfalz), Platz 3 ging an das rheinhessische Weingut Oekonomierat Johann Geil-Erben aus Bechtheim für seinen 2007er Riesling Geyersberg S.
Auf den Plätzen 4 bis 7 reihten sich die trockenen Rieslingweine der Mosel-Weingüter Richard Richter (Winningen), Franz-Josef Eifel (Trittenheim), Kees-Kieren (Graach) und Paul Schunk (Bruttig-Fankel) aneinander. Unter die ersten 10 kamen auch Weine des Luxemburger Weingutes Caves Krier Frères aus Remich, der Winzergenossenschaft Divino Nordheim (Franken) und des Weingutes Im Zwölberich aus Langenlonsheim (Nahe).
20 trockene Rieslingweine des Jahrgangs 2007 aus 16 deutschen und ausländischen Weinbauregionen hatten sich im Wettbewerb „Premium Select Wine Challenge“ der Zeitschrift „selection“ für den Riesling Grand Prix qualifiziert. Rund 800 Weinfreunde beteiligten sich an dem Publikumstest, der von der Castel GmbH in der Arena Trier veranstaltet wurde.

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