Ab 1. April bietet HLX als erste deutsche Low-Cost-Airline Internet-Check-In an
Künftig wird das Fliegen mit Hapag-Lloyd Express (HLX) noch einfacher und schneller. Ab 1. April 2006 bietet die zum TUI-Konzern gehörende Niedrigpreis-Airline ihren Kunden als erste deutsche Low-Cost-Airline die Check-In- Möglichkeit per Internet an. Bequem und ohne Warten am Airport druckt sich der Kunde am heimischen Computer oder im Büro – frühestens 24 Stunden vor seinem geplanten HLX-Flug – bereits seine Bordkarte aus. Damit geht er dann direkt zur Sicherheitskontrolle. „Nach dem Zug zum Flug-Angebot ist das Internet-Check-In für uns in wenigen Wochen ein weiterer innovativer Schritt, wie wir das Fliegen mit HLX für unsere Kunden noch einfacher und bequemer gestalten“, erklärt Roland Keppler, Vorsitzender der HLX- Geschäftsführung. „Unser Ziel ist es nicht nur besonders preiswerte Flüge anzubieten, sondern wir wollen unseren Kunden einfache und innovative Zusatzleistungen mit echtem Mehrwert bieten, ohne dabei für uns die Prozesse zu erweitern.“
Das neue Check-In System ist zunächst nur für Gäste mit Handgepäck (5 kg) möglich, daher auch in einem ersten Schritt nur auf innerdeutsche Verbindungen beschränkt. Kunden finden auf der HLX-Homepage einen speziellen Button, über den sie sich die Bordkarte ausdrucken können. Beim eigentlichen Boarding am Gate werden die Internet-Check-In-Gäste bevorzugt behandelt, sie dürfen zuerst einsteigen.
Bereits im Dezember stellte HLX als erste Low-Cost-Airline das „Zug zum Flug“-
Angebot mit der Deutschen Bahn vor. Für 19,- Euro von jedem Bahnhof Deutschlands zum nächsten HLX-Flug fahren zu können, haben bislang fast 20.000 Gäste in Anspruch genommen. Und auch die Möglichkeit sich per Internet für den nächsten HLX-Flug ein Wunschmenü zusammenzustellen erfreut sich wachsender Beliebtheit. „Unsere Zusatzleistungen, die wir per Internet anbieten finden zunehmendes Interesse“, so Keppler.