Granatapfel

Granatapfel: Trendfrucht seit Adam und Eva – gesund für Herz, Gefäße und Prostata – Klinische Erfolge bei Prostatakrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Mehr als 250 positive Studien über
das Super-Antioxidanz Granatapfel / Lebendfermentation steigert die
Bioaktivität von Granatapfel-Polyphenolen / Medizinische Wirkung,
Mythologie, Rezepte – alles über Granatapfel jetzt auf
http://www.granatapfelsaft.de

Der Granatapfel, altdeutsch auch Paradiesapfel genannt, spielte schon im
Alten Testament eine symbolische Rolle und wuchs nach Meinung einiger
Historiker am Baum des Lebens im Garten Eden. Nach heutigem
Erkenntnisstand kann der Granatapfel zwar nicht Unsterblichkeit
verleihen, doch ist sein Saft als Lebenselixier bekannt: Über 250
wissenschaftliche Studien bescheinigen dem Granatapfel überaus positive
Wirkungen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthritis (Shukla et al. 2008
I+II, Ahmed et al., 2005) und Krebs. Seine heilsamen Effekte verdankt
der Granatapfel besonderen Inhaltsstoffen, den Polyphenolen. Diese
Pflanzenstoffe wirken antioxidativ, antientzündlich und krebshemmend. In
einer aktuellen Studie (Seeram et al., 2008) wurde festgestellt, dass
Granatapfelsaft die bisher potentesten Antioxidantien wie Rotwein,
Blaubeersaft, Acaisaft und Cranberrysaft in 7 Testverfahren bei weitem
übertraf. Granatapfelsaft hat die 3-4-fache antioxidative Kraft von
Rotwein oder Grüntee (Gil et al., 2000), ein besonderes
Granatapfel-Elixier mit lebendfermentierten Granatapfel-Polyphenolen
erreicht sogar die 50-70-fache Stärke.

Positive Wirkung am Menschen bei Prostatakrebs und
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
In einer klinischen Studie konnten Prostatakrebs-Patienten durch den
regelmäßigen Verzehr von Granatapfelsaft ihren PSA-Wert, ein zentraler
Verlaufsmarker bei Prostatakrebs, viermal so lang stabil halten (Pantuck
et al., 2006). Die Studie war so erfolgreich, dass sie jetzt unter
Beteiligung des National Cancer Instituts mit 250 Patienten fortgeführt
wird. Neueste Erkenntnisse belegen, dass die „Prostatafrucht“ auch im
schwer therapierbarem hormonrefraktären Stadium wirksam sein könnte
(Hong et al., 2008). Erfreuliche Ergebnisse erzielte der Granatapfel
auch bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Granatapfelsaft verbesserte bei
Patienten mit koronarer Herzkrankheit deutlich die
Herzmuskeldurchblutung (Sumner et al., 2005). Bei Patienten mit
verengter Halsschlagader verringerte er die gefährlichen Ablagerungen
und senkte den Blutdruck (Aviram et al., 2004).

Große Qualitätsunterschiede bei Granatapfelprodukten

Bei Granatapfelprodukten gibt es beträchtliche Unterschiede bezüglich
Qualität und Gehalt an wirksamen Polyphenolen (Fischer-Zorn und Ara,
2007). Dies betrifft sowohl die Säfte als auch die Extrakte: Hohe
Temperaturen im Herstellungsverfahren von Extraktpulvern führen zu einer
oxidativen Veränderung der Polyphenole, wodurch deren Bioverfügbarkeit
beeinträchtigt wird. Bei gefriertrockneten Saftpulvern, die auch in
Studien häufig verwendet wurden, bleibt die Qualität der Pflanzenstoffe
erhalten. Empfehlenswert sind ca. 500 mg Granatapfelsaft-Polyphenole am
Tag, wobei lebendfermentierte Polyphenole eine höhere Bioaktivität
aufweisen.

Lebendfermentierte Granatapfelsaft-Polyphenole sind bioaktiver
In Studien wurde immer wieder festgestellt: Nicht jeder Mensch kann von
den gesunden Wirkungen des Granatapfelsafts profitieren. Dies hängt mit
der unterschiedlichen Bioverfügbarkeit aufgrund der individuellen
Darmflora zusammen. Durch Lebendfermentation lassen sich
Bioverfügbarkeit und Bioaktivität von Granatapfelsaft-Polyphenolen
verbessern. Bei diesem biologischen Verfahren wirken probiotische
Mikroorganismen mit ihrem natürlichen Enzymspektrum auf die
Granatapfelsaft-Polyphenole ein und setzen sie frei, wodurch sie
leichter ins Blut aufgenommen werden können. So lässt sich eine
Steigerung der Bioverfügbarkeit auch bei Personen erreichen, die
nicht-fermentierte Granatapfel-Polyphenole schlecht resorbieren können.
Dass fermentierte Granatapfel-Polyphenole besonders wirkungsvoll sind,
konnte in einer Reihe von Studien gezeigt werden, insbesondere gegen
Brust- (Kim et al., 2002) und Prostatakrebs (Albrecht et al., 2004;
Lansky et al., 2005I+II) sowie Leukämie (Kawai und Lansky, 2004).
Lebendfermentierter Granatapfelsaft ist aufgrund seines intensiven
Geschmacks nur in getrockneter, optimalerweise gefriergetrockneter Form
in Kapseln genießbar.

Granatapfel-Wissen von Antioxidanz bis Zellgesundheit –
http://www.granatapfelsaft.de
Der dynamische Wissenszuwachs der letzten Jahre belegt, dass Granatapfel
mehr als ein „Modefrüchtchen“ ist. Sowohl Granatapfel-Neulinge als auch
Kenner kommen bei dem neuen Granatapfel-Portal
http://www.granatapfelsaft.de auf ihre Kosten. Das Informationsspektrum
reicht von der Mythologie des Granatapfels, botanischen Informationen,
Granatapfel-Rezepten, Hinweise auf Qualität und Bioverfügbarkeit bis zu
aktuellen medizinischen Erkenntnissen zum Einfluss des Granatapfels auf
Krebs (insbesondere Prostatakrebs), Herz-Kreislauf, Diabetes,
Entzündungen und Potenzstörungen. Neben themenbezogenen Webcontents
findet der Nutzer medizinische Fach- und Übersichtsartikel. Die Inhalte werden von dem Verband
für ganzheitliche Gesundheitsberatung e.V., Aarbergen, regelmäßig
aktualisiert.

Verband für ganzheitliche Gesundheitsberatung e.V.
Der Verband hat sich zum Ziel gesetzt, Fachwissen in den Bereichen
Naturheilkunde, Komplementärmedizin, gesunde Ernährung und Lebensweise
für medizinische Laien transparent zu machen. Um die „Spreu vom Weizen“
zu trennen, selektiert der Verband die Informationsflut im
Gesundheitsbereich nach wissenschaftlichen Kriterien. Zu den Leistungen
des Verbandes gehören Informationsmedien wie beispielsweise
Internetportale (http://www.gesundheitsverband.net ,
http://www.granatapfelsaft.de) Newsletter sowie Programme zur
Gesundheitsförderung.

Für medizinisches Fachpublikum ist übrigens auch folgende Website
empfehlenswert: http://www.drjacobsinstitut.de. Als wohl erster Arzt in
Deutschland hat sich L.M. Jacob seit 6 Jahren mit dem Thema
Granatapfelpolyphenole intensiv befasst. Im September 2008
veröffentlichte er gemeinsam mit Prof. K.F. Klippel (Urologe und
Präsident der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr,
http://www.biokrebs.de) in der Deutschen Zeitschrift für Onkologie einen
Übersichtsartikel über die Wirkungsweise von Granatapfel-Polyphenolen
gegen das Prostatakarzinom. Auch neu entdeckte, erstmals veröffentlichte
Wirkungsweisen werden von den Autoren diskutiert.

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