Wo Gourmet-Küche In Paris bezahlbar ist
Ein nobles Abendessen muss nicht die Urlaubskasse sprengen: Junge Küchenchefs in Paris bieten feinste Gerichte, verlangen aber nur einen Bruchteil der Preise der etablierten Altstars. Ein Lagebericht aus der Hauptstadt der haute cuisine mit Geheimtipps.
Ein drahtiger Mann mit schwarzem Hemd poliert den zinc, den Bistrotresen. Auf Tischdecken hat man im „Le Grand Pan“ verzichtet. Auf Speisenkarten auch. Es gibt Rindskotelett. Für zwei. Koteletts vom baskischen Ibaiona-Schwein. Für zwei. Kalbskotelett. Für zwei. Und bretonischen Hummer, ein ganzes Krustentier, 900 Gramm – für einen. Dazu Fritten, hausgemacht.
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