Max Klippel – Schüler der 8DN der Berlin International School – interviewt Kolja Kleeberg für die Berliner Morgenpost
Die köstlichen Gerichte und das wunderbare Küchenchaos eines Spitzenrestaurants – bis zu 600 Teller gehen hier pro Abend raus – brauchen aber nach Kleebergs Aussage noch etwas: eine hierarchische Ordnung, ein straffes Management. „Jedes Essen, das die Küche verlässt, wird durch meinen Blick geprüft. Mittlerweile sehe ich, ob ein Salat schmeckt oder nicht.“
Überrascht merke ich, dass ein Sternekoch vor allem „Dirigent“ seines Teams ist. „Richtig kochen von A bis Z schaffe ich mittlerweile nur noch zuhause“, sagt Kolja Kleeberg. Auch für seine unbestechliche, sympathische Art hätte er wohl einen Stern verdient…(Vau, Jägerstr. 54/55, Mitte, Tel. 2029-730)
Lesen Sie das gesamte Interview mit Kolja Kleeberg in der Berliner Morgenpost:
http://www.morgenpost.de/schueler/article969855/Spitzenkoch_Kolja_Kleeberg_in_die_Toepfe_geschaut.html
Kolja Kleeberg arbeitet mit den HAIKU Messern von CHROMA Cnife