Quitte – eine herbstliche Delikatesse

Quitte – eine herbstliche Delikatesse
Die goldgelben und aromatischen Früchte schmecken besonders gut als Konfitüre, Gelee, Gewürzquitten und Quittenbrot.

Für die alten Griechen war die Quitte ein Symbol für Schönheit, Fruchtbarkeit und Liebe. Nun wird das Kernobst mit dem feinen Aroma für die Küche wiederentdeckt. Denn Quitten sind eine besondere Köstlichkeit, wenn sie zu Konfitüre, Gelee oder Mus verarbeitet werden.

Nach der Form der Frucht unterscheidet man Apfel- und Birnenquitten. Die Apfelquitte enthält mehr so genannte Steinzellen und ist deswegen härter, trockener und weniger aromatisch als die Birnenquitte. Im reifen Zustand ist die Fruchtschale mit einem leichten Flaum bedeckt. Noch bis zum Januar sind die goldgelben Früchte im Handel erhältlich.

Quitten sind in der Regel nur gegart bekömmlich. Vor der Zubereitung werden sie geschält oder mit einem Tuch gründlich abgerieben, um die ölhaltigen Härchen zu entfernen.

Quitten schmecken beispielsweise als Konfitüre und Gelee in Kombination mit Äpfeln, Birnen oder Zitrusfrüchten. Süß-sauer eingelegte Gewürzquitten mit Ingwer, Zimt oder Kardamom passen besonders gut zu Wildgerichten. Quittenbrot ist in Stücke geschnittene, eingedickte Marmelade – eine fruchtige Alternative zu Plätzchen. Schnell und einfach lassen sich die Früchte im Backofen wie Bratäpfel zubereiten.

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1 Antwort auf „Quitte – eine herbstliche Delikatesse“

  1. Warum geistert der Quatsch es gibt nur Apfel und Birnen Quitten immer noch herum. Diese Sorten wachsen an einem Baum und sind ein und dieselbe Frucht. Schaut euch mal die Intenetseite mustea.de an. Mit Herrn Wittur arbeiten wir schon sehr lange zusammen und haben durch ihn sehr viel gelernt.

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