Putengerichte – köstlich, leicht und vielfältig

Neue Aktion für Gastronomie und GV von CMA und Service-Bund

Die CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH, Bonn, und die Service-Bund GmbH & Co. KG, Lübeck, eröffnen den kulinarischen Herbst mit einer aktuellen Aktion „Putengerichte – köstlich, leicht & vielfältig“. Putenfleisch liegt seit Jahren im Trend und zählt zu den beliebtesten Fleischgerichten der Bundesbürger. Viele Gründe sprechen dafür: Putenfleisch ist ernährungsphysiologisch wertvoll, es ist mit seinen unterschiedlichen Fleischteilen vielseitig zuzubereiten und mit allen Lebensmitteln zu kombinieren. Für Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung zählen zusätzlich die leichte Handhabung und die Vielfalt in der Angebotsbreite. „Die neue Aktion von CMA und Service-Bund setzt diese Vorzüge von Putenfleisch kreativ und aufmerksamkeitsstark für den Außer-Haus-Markt mit einem attraktiven Paket in Szene“, stellt Kay Hiller, Marketingleiter Service-Bund, diese Aktion und das dazu passende Angebot für den Oktober seinen Kunden vor.

Attraktiver Service für den Außer-Haus-Markt
Alle Vorzüge und die unschlagbare Beliebtheit von Putenfleisch bieten CMA und Service-Bund die Basis, eine attraktive Aktion für den Außer-Haus-Markt rund um Putengerichte zu entwickeln. Das Motto „Putengerichte – köstlich, leicht & vielfältig“ wird über eine farbig markante Optik modern und jung präsentiert. Aufmerksamkeitsstarke Plakate und Tischaufsteller setzen zur Ankündigung und Ausgestaltung diese aktuelle Aktion stimmungsvoll in Szene. Darüber hinaus haben die Betriebe die Möglichkeit, mit einer speziellen Speisekartenhülle ihr individuelles Angebot zu präsentieren: Putengerichte und passende Getränke, Vorspeisen oder Hauptgerichte können nach Bedarf und täglich neu auf einem dazu passenden Vordruck individuell gesetzt und ausgedruckt werden. Als kleine Aufmerksamkeit können die Betriebe ihren Gästen einen Flyer mit Anregungen und Rezepten zu Putenfleisch mitgeben. „Das Herzstück dieser Aktion“, so Werner Vellrath, Ressortleiter Key Account Großverbraucher der CMA, „ist eine Profi-Rezeptsammlung mit attraktiven Anregungen für 10 und 100 Portionen, speziell für die Gastronomie und für die Gemeinschaftsverpflegung, mit der wir die Köche auch anregen wollen, eigene Ideen zu entwickeln“.

Brust oder Keule – Vielfalt als unschlagbarer Vorteil
Bei keinem anderen Geflügel ist diese Frage so berechtigt wie bei der Pute – unterscheiden sich doch die einzelnen Teilstücke deutlich in Farbe und Geschmack. Das helle, zarte Brustfleisch der Pute einerseits und das dunklere Keulenfleisch andererseits mit einem wesentlich kräftigeren Geschmack fordern die Köche geradezu heraus, mit ihrer Kreativität zu spielen. Das rötliche, aromatische Fleisch mit wildähnlichem Geschmack liefern die Putenkeulen, die als Ganzes oder in Stücken, als Rollbraten oder Gulasch im Angebot zu finden sind. Von Schmoren und Braten bis zum Grillen reicht hier die Zubereitungsvielfalt. Das weiße Fleisch der Putenflügel findet immer mehr Liebhaber. Als Ober-, Mittel- oder Unterflügel können sie gebraten, gegrillt, gekocht oder geschmort werden. Das zarte Brustfleisch hingegen bietet sich als Schnitzel, Geschnetzeltes oder Filet an. In den Monaten November und Dezember hat mit Thanksgiving, Martinsfest oder Weihnachten die „Junge Pute“, die ganze Pute, Saison. Darüber hinaus haben sich speziell Putenfleisch- und -wurstwaren mit ihren geschmacks- und ernährungsphysiologischen Vorzügen einen Stammplatz im Handel und bei den Verbrauchern erobert.

Leicht & köstlich
Das ist typisch für Putenfleisch und hat ganz entscheidend zur Beliebtheit dieser Geflügelprodukte beigetragen. Für den bewussten Genießer ist Putenfleisch ideal, denn es enthält wenig Fett und zugleich viele wertvolle Nährstoffe. Neben wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen liefert Putenfleisch hochwertiges Eiweiß. Damit hat es seinen festen Platz in einer ausgewogenen Ernährung. Während in der Gastronomie die Komponenten Genuss und Vielfalt im Vordergrund stehen, wird der Gast in Betriebsrestaurants und in der Gemeinschaftsverpflegung die erste Priorität auf Inhaltsstoffe und leichte Bekömmlichkeit legen.

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