Heim-Filtersystem schützt vor Uran im Trinkwasser

Heim-Filtersystem schützt vor Uran im Trinkwasser

Die aktuellen Meldungen über zu hohe Uranwerte im Trinkwasser verunsichern viele Verbraucher. Vielerorts werden die Uran-Richtwerte des Umweltbundesamts z.T. deutlich überschritten. Verbindliche Grenzwerte seitens des Gesetzgebers gibt es jedoch bisher nicht.

Eine zuverlässige Lösung zum Schutz vor Uran und anderen Schadstoffen im Wasser bietet die Membranfiltertechnik. Diese in der Lebensmittelproduktion (z.B. bei Getränkeabfüllern, Babykostherstellern etc.) bereits seit Jahrzehnten genutzte Filtertechnologie kommt jetzt auch bei Heimfiltergeräten für Privathaushalte zum Einsatz: Schwermetalle wie Uran, Blei, Kupfer, aber auch Nitrat, Pestizide, Chlor, Hormone, Medikamentenreste sowie Keime und der lästige Kalk werden damit bis zu 99,99% aus dem Wasser entfernt. Bei diesem von der NASA entwickelten Filterprinzip, das auch als „Umkehrosmose“ bekannt ist, wird normales Leitungswasser durch eine Membran mit ultrafeinen Poren gepresst (siehe Grafik). Diese Poren lassen nur reines Wasser und die gelösten Mineralionen hindurch.

Das Molekularfiltersystem des Anbieters myAqua arbeitet nach genau diesem Verfahren und ist eines der wenigen Heimfiltergeräte, dessen Filterleistung durch ein unabhängiges Gutachten eines ISO-zertifizierten Fachlabors bestätigt wurde. Es produziert vollautomatisch, ohne Strom oder Chemie, bis zu 200 Liter reines und wohlschmeckendes Trinkwasser pro Tag und kann ganz einfach unter jeder Spüle angeschlossen werden. Der Liter Wasser kostet nur etwa 5 Cent, alle Anschaffungs- und Verbrauchskosten bereits eingerechnet.

Auf die Uranproblematik machte die ARD-Sendung „Report München“ aufmerksam, die am 04.08.08 über die Ergebnisse einer Untersuchung der Verbraucherorganisation Foodwatch berichtet hatte. Laut Foodwatch liegt in vielen Regionen Deutschlands die Uranmenge im Trinkwasser z. T. deutlich über dem vom Umweltbundesamt empfohlenen Richtwert von 10 Mikrogramm pro Liter. Auch einige Mineralwassersorten sind laut Foodwatch mit dem giftigen Schwermetall belastet. Ein verbindlicher Uran-Grenzwert für Leitungs- und Mineralwasser existiert bislang in Deutschland nicht.

Weitere Informationen im Internet unter www.myAqua.de oder unter 0800 – 300 222 12

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