Tanja Grandits – Schweizer Sternstunden

Tanja Grandits – Schweizer Sternstunden

Ein Wohlgeruch oder Wohlgeschmack, der durch flüssige ätherische Öle verursacht wird. So oder so ähnlich steht es in Ihrem Lexikon. Tanja Grandits Definition von Aroma liest sich anders: „Thunfisch-Tataki, Knusper-Mille-Feuilles mit kandiertem Rettich, Wasabi-Mousse und Erdnuss-Cracker.“ Oder: „Ingwer-glasierter Jungschweinebauch mit Chili-Schupfnudeln, grünem Papayasalat und Cashew-Tapenade.“ Wohl genau deshalb darf die gefeierte Spitzenköchin im Basler Stucki seit Juni diesen Jahres die Erfolgsgeschichte des bekanntesten Feinschmecker-Treffpunkts am Rheinknie äußerst aromatisch fortschreiben.

„Tanja Grandits war von Anfang an meine Wunschkandidatin“. „Ihre Zusage ist eine riesige Bereicherung für die Basler Gastronomie.“ Weil Tanja Grandits – mit ihren Mandelaugen, den schokoladenbraunen Haaren und der zierlichen Statur – das Besondere versteht wie kaum eine andere. Aus regionalen Produkten und exotischen, meist asiatischen Gewürzen zaubert sie Kreationen, die ohne Übertreibung als filigrane Kunst bezeichnet werden können. „Ich weiß einfach, was zusammenpasst“, sagt sie. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.

Mehr über Tanja Grandits, ihre Küche sowie ihre Rezepte finden Sie im apéro Magazin 08  www.apero-magazin.de

Sende
Benutzer-Bewertung
5 (2 Stimmen)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

×