“All bourbon is whiskey, but not all whiskey is bourbon“ – Jim Beam feiert National Bourbon Heritage Month
Der September steht dieses Jahr ganz im Zeichen des amerikanischen Bourbons: Bereits zum zweiten Mal findet der National Bourbon Heritage Month statt. Im Mittelpunkt des vom U.S. Kongress offiziell ernannten „Bourbon-Monats“ stehen die Tradition des Bourbons sowie dessen Bedeutung in der amerikanischen Geschichte. Jim Beam aus Kentucky, der seit 1795 und sieben Generationen nach bewährter Rezeptur gebrannt wird, feiert mit dem National Bourbon Heritage Month auch die Kategorie „Bourbon“.
Die Herstellung von amerikanischem Whiskey auf Basis von Mais hat eine lange Tradition: Seit mehr als zwei Jahrhunderten wird Bourbon nach strengen Vorgaben in den USA gebrannt. Die Kriterien, nach denen ein amerikanischer Bourbon hergestellt werden muss, wurden 1964 sogar im offiziellen „Bourbon Gesetz“ verankert. Grund genug, der besonderen Whiskeykategorie „Bourbon“ mit dem National Bourbon Heritage Month einen ganzen Monat zu widmen.
Teil der über 200 Jahre alten Bourbon-Geschichte ist die in Kentucky ansässige Familie Beam. Fred Noe, siebte Generation der Beam-Familie und Ur-Enkel von Jim Beam, stellt als passionierter Marken-Botschafter weltweit die Tradition und Geschichte seiner Familie und des Bourbons vor. Er weiß, worauf es bei der Herstellung von Bourbon ankommt: „All bourbon is whiskey, but not all whiskey is bourbon“. Und ein guter Bourbon muss lagern: Mindestens vier Jahre reift ein Jim Beam Bourbon und damit doppelt so lang, wie es das „Bourbon Gesetz“ vorschreibt. Auch die Herstellung von Jim Beam ist einzigartig: Seit 1795 basiert diese auf einer bewährten Rezeptur, die eine herausragende Qualität und den samtweichen Geschmack des Bourbons garantiert.
Jim Beam Kentucky Straight Bourbon Whiskey ist mit über 66 Millionen verkauften Flaschen die bekannteste und absatzstärkste Bourbon-Marke. Deutschland ist dabei der größte Markt für US-Whiskey nach den Vereinigten Staaten.