Die Schule der Spitzenköche

Die Schule der Spitzenköche

Koch zu sein bedarf es viel

Ob aus Portugal, Korea, Großbritannien, Brasilien oder den USA, die Schüler der größten Kochschule der Welt kommen aus den unterschiedlichsten Ländern. Für acht Monate sind sie nach Paris gereist, um sich mit den Geheimnissen der französischen Kochkunst vertraut zu machen. Das angestrebte Ziel – das Diplom eines Küchenchefs – erfordert ganzen Einsatz und größte Disziplin. Die Doku-Soap begleitete die angehenden Küchenmeister während ihrer Ausbildung.

Trotz pessimistischer Prognosen hat Juliana das begehrte Cordon-Bleu-Abschlussdiplom erhalten. Jetzt muss sie unter Beweis stellen, dass die französische Küche für sie nicht länger ein Buch mit sieben Siegeln ist. Ihr Praktikum in der Küche des angesehenen Restaurants „Le Jules Verne“ am Eiffelturm hat zwar gerade erst begonnen, aber ihr vergeht bereits jetzt der Appetit. Bei Karim ist alles paletti: Er hat als Dritter seiner Lehrgangsgruppe bestanden, und in New York wartet sein Vater mit einem guten Job auf ihn. Aber bevor er Paris verlässt, muss er seine Mission bei den Obdachlosen beenden, die in der amerikanischen Kirche eine Mahlzeit erhalten. Karim kocht für sie. Ob sich unter den nachfolgenden Kochschülern eine barmherzige Seele findet, die ihn hier ablösen wird? In der Schule kriselt es zwischen der jungen Koreanerin Cherry und José, dem portugiesischen Don Juan. Die beiden liefern sich ein kulinarisches Gefecht. Und das alles wegen einer Mousse au chocolat!

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