Ehrung der 50 besten Köche Deutschlands

Am 30. Januar 2006 werden im Eckart Witzigmann Palazzo (Frankfurt, an der Messe) im Rahmen des ‚S.Pellegrino Köche Award 2006’ die fünfzig besten Köche Deutschlands und die fünf besten Köche Österreichs geehrt und ausgezeichnet.

Unter dem Motto ‚Sterne, Stars und Spitzenköche’ erwartet die geladenen Gäste neben den Ehrungen auch eine Talkrunde mit ‚kulinarischem WM-Ausblick’, die Präsentation der ‚Kulinarischen Auslese 2006’ sowie selbstverständlich ein Gourmet-Menü und Highlights des aktuellen Showprogramms ‚OLÉ’. Anschließend laden S.Pellegrino & Acqua Panna im Eckart Witzigmann Palazzo zur ‚Sterneparty der Chefs’. Zur Ehrung werden neben Eckart Witzigmann unter anderem Kochgrößen wie
Juan Amador (Amador, Langen),
Gerd M. Eis (Ente, Wiesbaden),
Hans Haas (Tantris, München),
Johann Lafer (Le Val d’Or, Stromberg),
und
Harald Wohlfahrt (Schwarzwaldstube, Tonbach)
erwartet.

www.witzigmann-palazzo.de

Quelle: www.cafe-future.net

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5 (1 Stimme)

12 Antworten auf „Ehrung der 50 besten Köche Deutschlands“

  1. Hallo Paul,

    hoffentlich bin ich hier niemandem auf den Schlips getreten.
    Genauso reagieren Kollegen, wenn man sie an einer persönlichen Stelle trifft.
    Ich bin und war speziell auch im Großküchenbereich als Küchen-und Wirtschaftsleiter selbstständig tätig.
    Die Zeit mit acht Stunden, in der Position?
    Erst informieren dann argumentieren.
    Das Arbeiten, auch in von Dir angesprochenen Gourmetrestaurants habe ich in der von mir beschriebenen Form „geniessen dürfen“( unpersönlich und unsozial auf höchstem Niveau)

    In meinem Schreiben bringe ich deutlich zum Ausdruck, dass speziell in diesen Restaurants auf die Mitarbeiter ein enormer, in meinen Augen schon fast unmenschlicher Druck ausgeübt wird. Es fehlt mir also nicht unbedingt am Durchblick, auch ist das kein Ausdruck, mit dem ich in über dreißigjähriger Tätigkeit in dieser Branche, etwas anfangen kann. Durch das Betreiben einen Gourmetservice, kann ich es mir erlauben etwas etwas kritisch hinter die Fassaden zu blicken und ich erlaube etwas Kritik anzubringen, wo sie nötig ist. Jasager haben wir in dieser Branche genug.

    Sage mir lieber wenn Du diesen Durchblick hast, was gerade diese Kochkünstler zu den 50 Besten macht.
    Gerne lasse ich mich durch stichhaltige Argumente überzeugen.

    Weiter so meine Herren!

    Erwin

  2. Hallo Paul,

    um jemandem in diesem Beruf neidisch zu sein, hat mir bisher die Zeit gefehlt und denken hat bisher meine doch recht pasable Laufbahn mehr als nur begleitet.
    Gleichzeitig kann ich Dir sagen, dass ich bevor ich im Großküchenbereich tätig war in angesehen Gastronomiebereichen kochte so, dass ich einen moderaten Vergleich ziehen kann.
    Wer heute als Küchenleiter in der Gemeinschaftsverpflegung nach acht Stunden seinen Arbeitstag beenden kann, kann sich glücklich schätzen.
    „Erst sich informieren dann richtig argumentieren“
    Durch meine langjährige Selbstständigkeit gerade im Großküchenbereich,
    kann ich Dir sagen dass es genauso 16 Std. und mehr Arbeitstage gab wie in der Zeit als ich im Hotel- und Restaurantbereich tätig war.
    Die Zeit des ehemaligen Großküchenkoches ist schon längst vorbei.
    Gleichzeitig betreibe ich selber einen Gourmetservice und verstehe auch, wenn sich manche Leute über meinen Kommentar brüskiert fühlen.
    Wer einmal diesem täglich teils unmenschlich Druck standgehalten
    hat, (Mitarbeiter werden teilweise wie unmündige Personen behandelt), darf meiner Meinung nach auch ein paar nette Worte an seine Kollegen richten.
    Weiter so meine Herren!

    war.

  3. Erwin, Du hast offenbar noch nie in einem Gourmet Restaurant gearbeitet, noch kennst Du die Lebensläufe der Köche. Wenn Du etwas Durchblick hättest, würdest Du wissen, wie schwer diese Leute arbeiten müssen, um diese Erfolge zu bekommen. Da ist nichts mit 8 Stundentag wie in einer Großküche…. Erst denken, dann schreiben …

  4. Verehrte Jury,

    wenn ich diese oder ähnliche Zeilen lese, platzt mir die Hutschnur.
    Diese Köche würden im Rahmen ihrer Altersklasse in der heutigen Zeit überhaupt keine Möglichkeit mehr bekommen sich arbeitnehmerisch einzubringen.
    Sie sind schlichtweg zu alt, viel zu teuer für ihre dann abverlangte praktische Tätigkeit und in Ihrem umdenken zu unflexibel.
    Dort wo es ums verbale Kochmamagement geht geben sie angeblich fachliche Qualität von sich, die bei jedem vernünftigen Küchenmeister
    nur ein kopfschütteln hervorruft.
    Aprospos, wieviel dieser „Spitzenköche“, haben überhaupt einen Meisterbrief oder eine andere für den Beruf des Koches vorzeigbare Weiterbildung.
    Für mich präsentieren sich die meisten der Herren, sind überhaupt Damen nominiert, über ihre nachfolgenden Mitarbeiter, die diesen Übergrößen mehr als nur den Rücken freihalten.
    Am besten wäre es, wenn 3 Nervensägen (Zacherl u. Co) einmal ihr Geld so verdienen müssten, wie manch unserer Küchenleiter im Großküchenbereich, der entsprechend auch die Verantwortung für sein Tun trägt und nicht nur dumm rumlabert.
    Hört endlich auf mit diesen Kochsoaps. Es hat in keinster Weise etwas mit der Realität zu tun.
    Dieser Kommentar kommt nicht von ungefähr.
    Durch meine Tätigkeit als Küchenmeister, Diätkoch und Mediengestalter bin ich auch im Prüfungsausschuss für diese Berufe involviert und ich weiß von was ich rede und stehe gerade deshalb zu obigen Äußerungen.

    Erwin Witt

  5. Wieso wird mein letztes Schreiben an Paul nicht aufgezeigt.
    Was mache ich nur falsch? Pauls Rat: Schmeiss einfach die Kelle hin, wie bei Maurers! 8 Stunden sind genug! Jetzt weiß ich bescheid. Gott sei Dank gibt es auch in unserem Metier noch Kollegen die anderen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Eigentlich müsstest Du eine Beraterfunktion bei den Spitzenköchen aber nur bei 50 einnehmen, da es mit dem Kochen doch nicht ganz so zu klappen scheint.

  6. Hallo Paul,

    hoffentlich bin ich hier niemandem auf den Schlips getreten.
    Genauso reagieren Kollegen, wenn man sie an einer persönlichen Stelle trifft.
    Ich bin und war speziell auch im Großküchenbereich als Küchen-und Wirtschaftsleiter selbstständig tätig.
    Die Zeit mit acht Stunden, in der Position?
    Erst informieren dann argumentieren.
    Das Arbeiten, auch in von Dir angesprochenen Gourmetrestaurants habe ich in der von mir beschriebenen Form „geniessen dürfen“( unpersönlich und unsozial auf höchstem Niveau)

    In meinem Schreiben bringe ich deutlich zum Ausdruck, dass speziell in diesen Restaurants auf die Mitarbeiter ein enormer, in meinen Augen schon fast unmenschlicher Druck ausgeübt wird. Es fehlt mir also nicht unbedingt am Durchblick, auch ist das kein Ausdruck, mit dem ich in über dreißigjähriger Tätigkeit in dieser Branche, etwas anfangen kann. Durch das Betreiben einen Gourmetservice, kann ich es mir erlauben etwas etwas kritisch hinter die Fassaden zu blicken und ich erlaube etwas Kritik anzubringen, wo sie nötig ist. Jasager haben wir in dieser Branche genug.

    Sage mir lieber wenn Du diesen Durchblick hast, was gerade diese Kochkünstler zu den 50 Besten macht.
    Gerne lasse ich mich durch stichhaltige Argumente überzeugen.

    Weiter so meine Herren!

    Erwin

  7. Hallo Paul,

    um jemandem in diesem Beruf neidisch zu sein, hat mir bisher die Zeit gefehlt und denken hat bisher meine doch recht pasable Laufbahn mehr als nur begleitet.
    Gleichzeitig kann ich Dir sagen, dass ich bevor ich im Großküchenbereich tätig war in angesehen Gastronomiebereichen kochte so, dass ich einen moderaten Vergleich ziehen kann.
    Wer heute als Küchenleiter in der Gemeinschaftsverpflegung nach acht Stunden seinen Arbeitstag beenden kann, kann sich glücklich schätzen.
    „Erst sich informieren dann richtig argumentieren“
    Durch meine langjährige Selbstständigkeit gerade im Großküchenbereich,
    kann ich Dir sagen dass es genauso 16 Std. und mehr Arbeitstage gab wie in der Zeit als ich im Hotel- und Restaurantbereich tätig war.
    Die Zeit des ehemaligen Großküchenkoches ist schon längst vorbei.
    Gleichzeitig betreibe ich selber einen Gourmetservice und verstehe auch, wenn sich manche Leute über meinen Kommentar brüskiert fühlen.
    Wer einmal diesem täglich teils unmenschlich Druck standgehalten
    hat, (Mitarbeiter werden teilweise wie unmündige Personen behandelt), darf meiner Meinung nach auch ein paar nette Worte an seine Kollegen richten.
    Weiter so meine Herren!

    war.

  8. Erwin, Du hast offenbar noch nie in einem Gourmet Restaurant gearbeitet, noch kennst Du die Lebensläufe der Köche. Wenn Du etwas Durchblick hättest, würdest Du wissen, wie schwer diese Leute arbeiten müssen, um diese Erfolge zu bekommen. Da ist nichts mit 8 Stundentag wie in einer Großküche…. Erst denken, dann schreiben …

  9. Verehrte Jury,

    wenn ich diese oder ähnliche Zeilen lese, platzt mir die Hutschnur.
    Diese Köche würden im Rahmen ihrer Altersklasse in der heutigen Zeit überhaupt keine Möglichkeit mehr bekommen sich arbeitnehmerisch einzubringen.
    Sie sind schlichtweg zu alt, viel zu teuer für ihre dann abverlangte praktische Tätigkeit und in Ihrem umdenken zu unflexibel.
    Dort wo es ums verbale Kochmamagement geht geben sie angeblich fachliche Qualität von sich, die bei jedem vernünftigen Küchenmeister
    nur ein kopfschütteln hervorruft.
    Aprospos, wieviel dieser „Spitzenköche“, haben überhaupt einen Meisterbrief oder eine andere für den Beruf des Koches vorzeigbare Weiterbildung.
    Für mich präsentieren sich die meisten der Herren, sind überhaupt Damen nominiert, über ihre nachfolgenden Mitarbeiter, die diesen Übergrößen mehr als nur den Rücken freihalten.
    Am besten wäre es, wenn 3 Nervensägen (Zacherl u. Co) einmal ihr Geld so verdienen müssten, wie manch unserer Küchenleiter im Großküchenbereich, der entsprechend auch die Verantwortung für sein Tun trägt und nicht nur dumm rumlabert.
    Hört endlich auf mit diesen Kochsoaps. Es hat in keinster Weise etwas mit der Realität zu tun.
    Dieser Kommentar kommt nicht von ungefähr.
    Durch meine Tätigkeit als Küchenmeister, Diätkoch und Mediengestalter bin ich auch im Prüfungsausschuss für diese Berufe involviert und ich weiß von was ich rede und stehe gerade deshalb zu obigen Äußerungen.

    Erwin Witt

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