Die eigene Kaffeeplantage

Mit der Geschenkidee einer eigenen Kaffeeplantage sichern Sie sich nicht nur lebenslang kostenlos Kaffee, sondern Sie unterstützen gleichzeitig eines der ärmsten Länder der Welt. Sie tragen dazu bei, dass Kleinbauern und deren Familien zukünftig eine gesicherte Existenz haben. Arbeitsplätze entstehen, Schulbildung wird ermöglicht, Medikamente können erworben werden, der überfällige Arztbesuch stattfinden

Die Hilfsorganisation „Brücken nach Afrika e.V.“ sucht neue Wege, nicht nur über das Sammeln von Spenden, Entwicklung in Afrika, hier in Togo, möglich zu machen. Mit einer Geschenkidee wie der eigenen Kaffeeplantagen denkt „Brücken nach Afrika e.V.“, dass alle Beteiligten an einer besseren Welt mitwirken. Der Kunde hat ein schönes Geschenk und trinkt fair gehandelten Kaffee. „Brücken nach Afrika e.V.“ bietet ethisch wertvolle Produkte und Projekte können jetzt auch durch den Erwerb einer eigenen Kaffeeplantage unterstützt werden. Das Dorf kann sich entwickeln.

Wie sieht das konkret aus?

Die Kaffeeplantage ist als Geschenkidee erhältlich im Geschenkeshop von BRES. Durch den Kauf eines Mitbesitzes entsteht im Millenniumsodrf Gnivé, einem Dorf im Süden Togos, das als extrem arm eingestuft werden kann, eine Kaffeeplantage, welche von den Dorfbewohnern gepflanzt und gepflegt wird. In Gnivé forstet „Brücken nach Afrika e.V.“ den ehemaligen Urwald wieder auf, pflanzt alle Arten von Bäumen wie Teakholz, Ebenholz, Niembaum, aber auch fruchttragende Bäume wie Mangos, Papayas, Orangen, Kokosnussplamen, Palmölpalmen, um die Ernährungslage der Bevölkerung zu verbessern. Durch die Zusammenarbeit mit www.bres.de wird das Dorfentwicklungsprojekt um die Schaffung einer Kaffeeplantage erweitert. Togo ist als tropisches Land am Äquator klassisches Kaffeeanbaugebiet, nur kam der Anbau in den letzten Jahren durch die unfairen Bedingungen, die den Kaffeebauern geboten wurde, fast gänzlich zum Erliegen und die ehemaligen Kaffeebauern haben Mais und Maniok angebaut statt Kaffee.

Dabei baut „Brücken nach Afrika e.V.“ nicht Monokulturen an, sondern versucht in allen landwirtschaftlichen Bereichen die Produktion zu erhöhen. Durch den Kauf einer Kaffeeplantage wird also zum einen die Wiederaufnahme des Kaffeeanbaus in Togo unterstützt, außerdem fließen Gelder zunächst in das Pflanzprojekt und später über den Kaffeeeinkauf als faires Einkommen für alle in einen Dorffonds, aus dem heraus die oben geschilderten Maßnahmen finanziert werden. Das Dorf Gnivé hat sich, seit „Brücken nach Afrika e.V.“ die Dorfentwicklung gezielt unterstützt, schon unumkehrbar verändert. Mit dem Aufbau der Kaffeeplantage wird ein weiterer Schritt in diese Richtung getan. Damit geht das Dorf Schritte aus der Armut heraus.

Die Partner in Afrika wünschen nachhaltige Wege aus der Armut und fühlen sich wohler dabei, wenn das nicht auf der klassischen Basis von Gebern und Nehmern entsteht. Die klassischen Wege der sogenannten Entwicklungs“hilfe“ haben nicht funktioniert. Wir probieren nun etwas anderes.

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