Mit der ab Donnerstag (12.1.) zum Jahrespreis von 79 Euro in allen
Penny-Märkten erhältlichen Penny Urlaubs-Karte können zwei Personen
in 1.400 Hotels im In- und Ausland für maximal 35 Euro pro Person/Tag
im Doppelzimmer inklusive Halbpension übernachten. Der
Mindestaufenthalt beträgt zwei Tage, es gibt keine Obergrenze für
Übernachtungen mit der Karte. Sie ist ab dem Ausstellungsdatum ein
Jahr gültig und kann während dieser Frist in teilnehmenden Hotels
beliebig oft eingesetzt werden. Informationen darüber, welche Häuser
in Deutschland, Frankreich, Italien, den Niederlanden, der Schweiz,
Österreich, Spanien, Ungarn, Tschechien oder Belgien die Penny
Urlaubs-Karte akzeptieren, gibt ein Katalog oder das Internet
www.penny.de .
Sollten angeschlossene Hotels bei Buchung mit der Penny
Urlaubs-Karte noch günstigere Konditionen anbieten, profitieren
Inhaber der Karte auch davon und übernachten für weniger als 35 Euro
pro Person/Tag. Bundesweit sind zum Verkaufsstart über 100.000
Gutscheine für die Penny Urlaubs-Karten in einem zentralen Datenpool
hinterlegt. Penny verkauft aus diesem Grund lediglich Gutscheine, die
unter der zentralen Hotline-Telefonnummer (01805-604050, 12
Cent/Minute) mit der PIN-Nummer des Scheins registriert werden kann.
Die Penny Urlaubs-Karte wird den Kunden postalisch zugeschickt. Hat
sich ein Karteninhaber für ein Hotel entschieden, so reserviert er
dort telefonisch, füllt einen Reservierungsschein (im Katalog
enthalten) aus und schickt diesen an die Penny Urlaubs-Karte c/o FTM
GmbH & Co KG, Hoffmannsallee 105 in 47533 Kleve.
Mit der Urlaubs-Karte unterstreicht Penny einmal mehr seinen
Anspruch, einer der innovativsten und serviceorientiertesten
Discounter in Deutschland zu sein. Im vergangenen Jahr begann Penny
mit dem internetbasierten Verkauf von Urlaubsreisen des bekannten
Anbieters Tjaereborg. In jüngster Vergangenheit hatte der Discounter
großen Erfolg mit dem Verkauf von Flugreisen u.a. nach New York oder
mit Hubschrauberrundflügen.
Die Penny-Filialen gehören zur Kölner REWE Gruppe, die mit einem
Umsatz von über 40 Milliarden Euro, 260.000 Beschäftigten und
Aktivitäten in 14 europäischen Ländern die Nummer drei des
europäischen Lebensmittelhandels ist.