Ingrid Hartges

Ingrid Hartges hat am 1. Januar 2006
die Hauptgeschäftsführung des Deutschen Hotel- und
Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) übernommen.
Die 46-jährige Volljuristin tritt die Nachfolge von
Christian Ehlers an, der nach Vollendung seines
65. Lebensjahres als Hauptgeschäftsführer des DEHOGA
Bundesverbandes ausgeschieden ist.

Die gebürtige Schwalmtalerin (Niederrhein) begann unmittelbar
nach ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der Universität
Würzburg und nach dem zweiten juristischen Staatsexamen 1989
ihre Karriere beim DEHOGA Bundesverband. 1992 wurde sie zur
Geschäftsführerin berufen, 1994 zur Stellvertretenden
Hauptgeschäftsführerin.

In dieser Funktion war sie seitdem verantwortlich für die
Bereiche Arbeitsmarkt, Tarifpolitik und Berufsbildung sowie
den Fachbereich Gastronomie, wozu auch die Fachabteilungen
System- und Gemeinschaftsgastronomie gehören. Für die Branche
punktete sie unter anderem bei der Novellierung der
Minijobregelung und der Abwehr eines gesetzlichen
Rauchverbotes durch Abschluss der Zielvereinbarung zum
Nichtraucherschutz in der Gastronomie.

„Mit Kompetenz, Durchsetzungsvermögen und Leidenschaft tritt
Ingrid Hartges erfolgreich für die Interessen von Hotellerie
und Gastronomie in Deutschland ein. Sie genießt höchsten
Respekt und Sympathie in der Branche“, sagt DEHOGA-Präsident
Ernst Fischer. „Wir freuen uns, mit ihr eine Persönlichkeit
an der Spitze zu haben, die die anstehenden Herausforderungen
bestens meistern und die Erwartungen der Unternehmer an einen
modernen, dienstleistungsstarken und zukunftsfähigen Verband
vortrefflich erfüllen wird.“

Benutzer-Bewertung
5 (2 Stimmen)

2 Antworten auf „Ingrid Hartges“

  1. Frau Hartges,
    bei allem gebührendem Respekt,ich habe ihr Interview in der Netzzeitung gelesen und war gelinde gesagt entsetzt!
    Sollten sie tatsächlich der Meinung sein, das 4.81 € ein ausreichender Stundenlohn zum überleben sein?
    Wie hoch ist denn der ihre????????
    Wissen sie eigentlich wer wirklich ihren Lohn bezahlt????
    Ich würde ihnen mal empfehlen, zu versuchen für den von ihnen als ausreichend gehaltenen Lohn nur ein Jahr zu überleben. Aber lassen sie ihr erspartes bitte zu Hause und sagen sie auch alle Termine bei der Kosmetikerin ab, denn die können sie sich dann nicht mehr leisten.
    Sind sie überhaupt qualifiziert um ein Tablett zu tragen???
    Oder taugen sie doch nur zum Abräumen!!
    Ich wünsche ihnen für ihren weiteren Lebensweg alles Gute, denn nichts ist so wackelig wie der Stuhl auf dem man sitzt!
    D.Dietz

  2. Frau Hartges,
    bei allem gebührendem Respekt,ich habe ihr Interview in der Netzzeitung gelesen und war gelinde gesagt entsetzt!
    Sollten sie tatsächlich der Meinung sein, das 4.81 € ein ausreichender Stundenlohn zum überleben sein?
    Wie hoch ist denn der ihre????????
    Wissen sie eigentlich wer wirklich ihren Lohn bezahlt????
    Ich würde ihnen mal empfehlen, zu versuchen für den von ihnen als ausreichend gehaltenen Lohn nur ein Jahr zu überleben. Aber lassen sie ihr erspartes bitte zu Hause und sagen sie auch alle Termine bei der Kosmetikerin ab, denn die können sie sich dann nicht mehr leisten.
    Sind sie überhaupt qualifiziert um ein Tablett zu tragen???
    Oder taugen sie doch nur zum Abräumen!!
    Ich wünsche ihnen für ihren weiteren Lebensweg alles Gute, denn nichts ist so wackelig wie der Stuhl auf dem man sitzt!
    D.Dietz

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.