Kentucky Fried Chicken

Restaurantkette Kentucky Fried Chicken (KFC) geht mit gutem Beispiel voran und setzt sich für artgerechte Tierhaltung in Deutschland ein

Die Expansion der weltgrößten Restaurantkette für Hähnchengerichte geht nicht zu Lasten des Tierschutzes. Die Restaurantkette, die in diesem Jahr bereits vom Deutschen Institut für Service und Qualität zum besten Schnellrestaurant gewählt worden ist, fördert mit einer eigenen „Welfare Richtlinie“ die artgerechte Tierhaltung. KFC betreibt zudem keine eigene Geflügelzucht, sondern bezieht sein Fleisch ausschließlich über Lieferanten, die nachweislich keine Käfigtierhaltung betreiben oder Tiermehl füttern. Die internen Standards und Sicherheitskontrollen gehen über die gesetzlichen Anforderungen hinaus und sind meist wesentlich strenger.

Auch bei den Lieferanten gilt eine „Null-Toleranz Grenze“. Dies gilt nicht nur für den hohen Qualitätsanspruch sondern auch für den Tierschutz, so der Pressesprecher. KFC kooperiert mit allen Ordnungs- und Verwaltungsbehörden zur Einhaltung des Tierschutzgesetzes.

Für die derzeitigen Aktionen militanter Tierschützer und Aktivisten hat der Konzern keinerlei Verständnis. Die Vorwürfe sind erwiesenermaßen unwahr und entbehren jeder Grundlage. „Wir werden es nicht weiter hinnehmen, dass wir für den Verkauf bzw. Verzehr von Hähnchenfleisch diskriminiert werden. Hier sind wir unseren Kunden aber auch unseren Mitarbeitern ein entschiedenes Handeln und Aufklärung schuldig“, verspricht Michael Huy, Pressesprecher des Unternehmens.

Im Rahmen einer offenen und transparenten Kommunikationspolitik hat der Konzern bereits 2007 erstmals für Journalisten und Redakteure seine Türen und die seiner Lieferanten geöffnet. So konnten sich Vertreter des Wissenschaftsmagazins „Galileo“ ProSieben über die Abläufe in den Restaurants sowie die artgerechte Tierhaltung der KFC Lieferanten ausführlich informieren und aufklären.

In den nächsten 5 Jahren plant KFC in Deutschland die Eröffnung weiterer einhundert Standorte und schafft damit cirka 3.000 neue Arbeitsplätze.

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