Per Mausklick zum Premium-Steak

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Auf www.e-Steakhouse.de finden Carnivoren die allerbeste Beefqualität, ganz einfach zum Bestellen. Als Frischware wird hier das teuerste Rindfleisch der Welt, Wagyu, sowie Nebraska Beef von den Greater Omaha Packers am Stück oder portionsweise zugeschnitten geordert und gekühlt – nicht tiefgefroren – deutschlandweit versendet.

Steakhouse-Liebhaber können sich ab sofort die gleiche Top-Qualität, die sie aus den legendären Steakhäusern M und Surf’n’Turf in Frankfurt gewohnt sind, bequem nach Hause bestellen und auf dem eigenen Herd oder Grill anbraten. Ein paar Klicks auf www.e-Steakhouse.de genügen und am nächsten Tag kommt das georderte Luxus-Rib-Eye, Porterhouse, T-Bone oder Sirloin bequem nach Hause – und zwar nicht tiefgekühlt, sondern als Frischware. „Wir bieten das beste und teuerste Fleisch der Welt an, wo kämen wir denn hin, wenn wir dieses Fleisch einfrieren würden?“, fragen die Betreiber des neuen Web-Portals und Besitzer der besten Steakrestaurants in Deutschland.

„Die Struktur des Fleisches nimmt bei Tiefkühlung Schaden und das wirkt sich enorm auf den Geschmack aus.“ Zu dieser Überzeugung stehen die Betreiber des neuen Webshops seit Jahren und in den drei zum Unternehmen gehörenden Restaurants The Ivory Club, M Steakhouse und Surf’n’Turf kommt konsequent nur Frischfleisch auf die Teller. Laut der US-amerikanischen Feinschmecker-Instanz ZAGAT gibt es dort „probably the best beef in Germany“. Die herausragende Fleischqualität stammt von den Greater Omaha Packers (GOP). Die von GOP auserwählten Tiere der Rassen Angus und Hereford wachsen langsam heran, werden ausschließlich mit bestem Weidegras, Getreide und Mais gefüttert und absolut hormonfrei großgezogen. Steaks und Filets tragen allesamt das Qualitätsmerkmal NHTC Beef (non hormone treated cattle), sind also US-amerikanisches Biofleisch, das ohne Hormone oder Wachstumsstimulanzien gezüchtet wird. Strenge Kontrollen gewährleisten die berühmte Prime- und Choice-Klasse des Fleisches, das mindestens sechs Wochen gereift ist, bevor es verkauft wird. Beim Nebraska Beef treffen unvergleichlicher Geschmack und kaum zu übertreffende Zartheit aufeinander: Durch die mindestens 150-tägige Maisfütterung erhält das Fleisch seine wunderbare Marmorierung und eine exquisite, hauchfeine süßliche Nuance. Das buttrig-sahnige Aroma und die sanft schmelzende Konsistenz sind eine wahre Gaumenfreude, die von Feinschmeckern auf der ganzen Welt geschätzt wird. Das Fleisch der Rinderrasse Wagyu zeichnet sich durch eine perfekte Fettmarmorierung und daraus resultierenden intensiven Geschmack sowie Zartheit aus. Es gilt als bestes und teuerstes Rindfleisch der Welt. Im E-Steakhouse wird exklusiv Ware vom australischen Produzenten Jack´s Creek Farm verkauft. Die dort gezüchteten Wagyu-Tiere werden nur mit Gräsern und Getreiden aus Jack’s Creeks eigener Produktion gefüttert und nicht hormonell behandelt.

Der Schritt, dieses erstklassige Fleisch deutschlandweit im Web-Shop anzubieten, ist gut überlegt. Die Eigner wissen zwar, dass die Zielgruppe, die bereit dazu ist, bis zu 249 Euro für ein Kilo Luxus-Fleisch auszugeben, nicht groß ist. Aber die Gäste, die regelmäßig die Restaurants besuchen, wissen die hohe Qualität zu schätzen und nehmen dieses einzigartige Angebot sehr gut an. In Frankfurt sind die Restaurants M Steakhouse und Surf’n’Turf etablierte Adressen für Liebhaber amerikanischer Steakkultur – und für allerbestes Rindfleisch. Eine Tatsache, die sogar amerikanische Gastro-Kritiker zum Schwärmen verleitet: Der CNN bezeichnete das Surf n’ Turf als „The only true American Steakhouse“. Im lokalen Gastro-Führer „Frankfurt geht aus! 2009“ sicherte sich der Ivory Club den ersten Platz in der Kategorie Business-Restaurants, das Surf’n’Turf wurde zur Nummer eins der Steakrestaurants auserkoren. Neben zahllosen Stammkunden, die eine frühzeitige Reservierung notwendig machen, sind auch regelmäßig internationale Stars zu Gast in den Restaurants: Michael Schumacher und New Yorks Ex-Bürgermeister Rudolph Giuliani genossen hier bereits bestes US Prime Beef. Michel Friedman, Thomas Gottschalk und Größen aus Politik und Wirtschaft sind regelmäßig zu Gast

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