Kulturaustausch auf Augenhöhe – mit Kindern nach Namibia reisen
Die Welt mit anderen Augen zu sehen – das kann während einer Afrikareise mit Kindern besonders gut gelingen und zu einer bereichernden Erfahrung werden. Der namibische Reiseanbieter African Desk führt Familien aus Übersee in Namibias Dörfer, auf Farmen oder in Townships und vermittelt so unmittelbare Einblicke in afrikanische Lebenswelten.
Die Inhaberin von African Desk, Elizabeth de Beer (47), ist selbst Mutter von drei Kindern. Sie hat Touren durch ihr Land zusammengestellt, in denen Eltern und Kinder nicht nur Erholung und Abenteuer, sondern auch einen ganz persönlichen Zugang zu Namibias Menschen, Tieren und seiner Landschaft gewinnen.
Ein einheimischer und mehrsprachiger Reisebegleiter fährt den Mietwagen für reisende Familien. Er achtet auf genügend Zwischenstopps und ist wach für das, was es am Wegesrand, hinter der nächsten Kurve oder in der nächsten Unterkunft zu entdecken gibt: Leckere Farmküche oder auch ein gemeinsam zubereitetes Abendessen in dreibeinigen Töpfen über offenem Feuer. Giraffen, Elefanten und Löwen, die ihren Durst am Wasserloch stillen. Geparden oder Seerobben, die sich streicheln lassen. Ein Fußballmatch in der Savanne – barfuß unter gleichaltrigen Kindern. Oder eine Bügelstunde mit einem Holzkohlebügeleisen aus der Zeit Kaiser Wilhelms. Eine Fahrt im Heißluftballon über die roten Dünen von Sossusvlei.
Vielleicht auch die 200 Meter hohen Dünen der Namibwüste heruntersurfen – im Stehen, Sitzen oder auf dem Bauch.
Obwohl man Namibia ganzjährig bereisen kann, ist die beste Reisezeit zwischen April und Juni. Die Temperaturen liegen dann tagsüber um die 25 Grad, der Himmel ist stets strahlend blau. Nachts kühlt es angenehm ab, so dass man gut schlafen kann. Auch in den trockenen Wintermonaten (Juli bis September) ist das Wüstenland Namibia gut zu bereisen. Die Temperaturen am Tage sinken selten unter 20 Grad.
Weitere Infos unter www.africandesk.com/familienreisen-nach-namibia.html